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Nachdem Weihnachten vorbei ist und wir uns nun in der Zeit befinden, in der wir auf das neue Jahr warten, beenden wir unser Weihnachtsartikel-Trio mit einigen herrlich grünen Reptilien. Wenn Sie unsere erste Hälfte der Weihnachtsfarben Rot und Grün noch nicht gesehen haben, können Sie sich hier einige lächerlich rote Reptilien ansehen! Wir hoffen, Sie hatten alle ein wunderschönes Weihnachtsfest (oder wenn die Feiertage für Sie hart sind – herzlichen Glückwunsch, dass Sie sie überstanden haben!) Also lasst uns loslegen, scrollt nach unten, um euch einige herrlich grüne Reptilien anzusehen (und darüber zu lesen!)!
Top 10 Liste – Grüne Reptilien
1. Gelbgefleckte Palmengrubenotter
Wissenschaftlicher Name: Bothriechis aurifer
Geographisches Verbreitungsgebiet: Mexiko und Guatemala
Lebenserwartung: 14 Jahre
Schutzstatus: Gefährdet
Die schöne Gelbfleck-Palmviper hat eine grüne Grundfarbe, mit gelben Flecken, die von schwarzen Schuppen umgeben sind. Ihr Bauch ist oft heller gelblich-grün und hinter dem Auge verläuft ein dunkler Streifen. Ihre Augen sind in der Regel gelb-grün, gelegentlich sind sie jedoch bronzefarben mit schwarzen Flecken. Diese atemberaubenden Farben helfen der Viper, sich in die Umgebung ihres Lebensraums einzufügen.
Wie alle Vipern ist sie eine Giftschlange. Man findet sie vor allem in den niederen montanen Nebelwäldern, aber auch in subtropischen Feuchtwäldern. Sie werden als gefährdet eingestuft, wobei der Rückgang der Population auf die Zerstörung des Lebensraums und das Sammeln für den Heimtierhandel zurückzuführen ist.
2. Grüner Baumskink
Wissenschaftlicher Name: Lamprolepis smaragdina
Geographisches Verbreitungsgebiet: Philippinen, Neuguinea sowie der indo-australische Archipel und im Süden bis zu den Salomonen und Santa Cruz Inseln
Lebensdauer: 7 – 12 Jahre
Schutzstatus: Nicht gelistet
Der Grüne Baumskink hat seinen Namen aufgrund seiner leuchtend grünen Färbung. In freier Wildbahn sind sie nicht sehr häufig anzutreffen, werden aber im Handel mit exotischen Haustieren immer beliebter. Er ist hauptsächlich ein Fleischfresser und ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Lebewesen, die er in seinem Lebensraum findet. Gelegentlich fressen sie auch Früchte und Blattpflanzen, auf die sie zufällig stoßen, und in manchen Gegenden wurden sie dabei beobachtet, wie sie Hundefutter stahlen.
Wie der Name schon sagt, verbringen sie viel Zeit in den Bäumen und sind ein äußerst aktiver Skink. Sie scheinen immer in Bewegung zu sein, und wenn man sie aufnimmt, neigen sie dazu, sich zu winden. Aber auch wenn sie sich winden, sind sie nicht aggressiv, und man kann sie manchmal in kleinen Gruppen antreffen, die sich gemeinsam auf größere Beute stürzen.
3. Grüner Baumwaran
Wissenschaftlicher Name: Varanus prasinus
Geografisches Verbreitungsgebiet: Neuguinea und die nördlichen Torres-Strait-Inseln
Lebenserwartung: 15 – 20 Jahre
Schutzstatus: Least Concern
Der grüne (oder smaragdgrüne) Baumwaran ist ein Waran von kleiner bis mittlerer Größe. Sie sind für ihre für Warane ungewöhnliche Färbung bekannt – sie können von einem schönen hellen Grün bis zu einer türkisfarbenen Farbe reichen, mit dunkleren Bändern auf der Oberseite. Sie verbringen viel Zeit in den Bäumen, und diese Färbung hilft ihnen, mit den Blättern zu verschmelzen. Ihre schöne Färbung macht sie auch im Zoohandel beliebt und zu einer beliebten Attraktion in Zoos.
Sie ernähren sich hauptsächlich von großen baumbewohnenden Gliederfüßern wie z. B.: Raupen, Schaben, Käfern, Stabheuschrecken, Spinnen, Tausendfüßlern, Vögeln, Krebsen und sogar einigen kleinen Säugetieren. Um das Verschlucken ihrer Beute zu erleichtern, kann man sie oft dabei beobachten, wie sie die Gliedmaßen ihrer Beute abreißen, bevor sie sie fressen, damit sie größere Beute leichter verschlucken können.
4. Grüne Baumpython
Wissenschaftlicher Name: Morelia viridis
Geografisches Verbreitungsgebiet:Neuguinea, seine vorgelagerten Inseln und im östlichen Indonesien
Lebensspanne: 20 Jahre
Schutzstatus: Least Concern
Grüne Baumpythons heißen nicht umsonst so – sie haben nicht nur eine wunderschöne leuchtend grüne Farbe, sondern verbringen auch einen Großteil ihrer Zeit in den Bäumen. Sie können bis zu 1,80 m lang werden, wobei die Weibchen tendenziell etwas größer und schwerer sind als die Männchen. Aufgrund ihres schönen Aussehens sind sie zu einem beliebten Haustier geworden, was zu einem besorgniserregenden Ausmaß an Schmuggel und Sammlung für den Import in den Tierhandel geführt hat.
Grüne Baumpythons sind dafür bekannt, dass sie sich oft in den Ästen der Bäume ausruhen – sie wickeln ihren Körper ein- bis zweimal um den Ast, auf dem sie sich ausruhen, und lassen ihren Kopf in der Mitte ruhen. Dies ist etwas, das die Smaragdbaumboa tut, und mit ihrem ähnlichen Aussehen werden die beiden oft miteinander verwechselt.
5. Madagaskar-Riesentaggecko
Wissenschaftlicher Name: Phelsuma grandis
Geografisches Verbreitungsgebiet: Madagaskar, mit eingeführten Populationen in Florida und Hawaii
Lebensspanne: Aufzeichnungen von bis zu 20 Jahren (6 – 8 ist häufiger)
Schutzstatus: Least Concern
Der Madagaskar-Riesen-Taggecko ist eine tagaktive Eidechse, die die meiste Zeit des Tages oben in den Bäumen verbringt. Er gehört zur Phelsuma-Gruppe, die aus über 70 verschiedenen Arten/Unterarten besteht! Diese riesigen Taggeckos ernähren sich hauptsächlich von verschiedenen wirbellosen Tieren, kleinen Wirbeltieren und Nektar, der in ihrem Lebensraum verfügbar ist. Sie sind (wenig überraschend) auf Madagaskar beheimatet und in den verschiedenen tropischen und subtropischen Wäldern der Region zu finden.
Die Madagaskar-Riesengeckos können eine Gesamtlänge von 12 Zentimetern erreichen, und ihr Körper ist meist hellgrün – selten kann er jedoch auch blaugrün sein. Von den Nasenlöchern bis zum Auge verläuft immer ein leuchtend roter Streifen, und oft haben sie rote Punkte oder kleine Streifen auf dem Rücken. Ihre Bauchfarbe kann von einem cremigen Weiß bis zu verschiedenen Gelbtönen reichen. Wenn sie gestresst sind, kann ihre Farbe dunkler werden, so dass sie eher dunkelgrün als hellgrün sind.
6. Juwelengecko
Wissenschaftlicher Name: Naultinus gemmeus
Geografisches Verbreitungsgebiet: Südinsel Neuseelands
Lebensspanne: Man nimmt an, dass sie 16-30+ Jahre alt werden, Zahlen sind nicht bekannt.
Schutzstatus: Vom Aussterben bedroht
Lesen Sie unseren Artikel über sie: Hier
Gelbrannte Geckos sind tagaktive Geckos, die hauptsächlich eine hellgrüne bis olivfarbene Farbe haben. Sie haben entweder Reihen von Streifen, die über ihren Rücken laufen, oder ein schönes Rautenmuster, das sie zu ihrem Namen inspiriert hat. Die Streifen/Diamanten können blassgrün, weiß oder in verschiedenen Gelbtönen sein und sind im Allgemeinen schwarz oder dunkelbraun umrandet. Ihr Unterbauch ist blass grünlich gelb oder grau und kann von Streifen oder Streifen durchzogen sein.
Sie sind Allesfresser und ernähren sich sowohl von verschiedenen Insekten in ihrem Lebensraum als auch von den Beeren der Coprosma-Pflanze. Juwelengeckos sind lebendgebärend, das heißt, sie legen keine Eier wie die meisten Geckos, sondern bringen lebende Junge zur Welt. Juwelengeckos pflanzen sich jährlich fort. Die Trächtigkeit dauert etwa 7 bis 8 Monate, und die Mutter bringt irgendwann im Herbst ein bis zwei Junge zur Welt.
7. Asiatische Weinbergnatter
Wissenschaftlicher Name: Ahaetulla prasina
Geographisches Verbreitungsgebiet: Südostasien bis Indo-China
Lebensdauer: 10 – 15 Jahre
Schutzstatus: Least Concern
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Die Asiatische Weinbergschlange (auch bekannt als Orientalische Peitschenschlange) ist eine einzigartig aussehende asiatische Schlange, die bis zu 1,5 Meter lang werden kann. Ihr Körper ist für eine Schlange extrem schlank, mit einer langen, spitz vorspringenden Schnauze. Ihre Augen haben einen einzigartigen horizontalen Schlitz.
Die Lianenschlange hat ein großes Verbreitungsgebiet in Asien, wo sie in Bangladesch, Bhutan, Brunei, Burma, Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, den Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam vorkommt. Diese leuchtend grüne Schlange ernährt sich von kleinen Reptilien und Amphibien, insbesondere von Eidechsen und Laubfröschen. Es wurde auch beschrieben, dass sie sich in Gefangenschaft von kleinen Fischen ernährt, wodurch ihre Beliebtheit als Haustiere gestiegen ist.
8. Gefiederter Basilisk
Wissenschaftlicher Name: Basiliscus plumifrons
Geografisches Verbreitungsgebiet: Östliches Honduras bis westliches Panama, sowie der pazifische Versant im südwestlichen Costa Rica und das angrenzende Panama
Lebenserwartung: 10 Jahre
Schutzstatus: Nicht gefährdet
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Ausgewachsene Gefiederte Basilisken sind wunderschön hellgrün, mit leuchtend gelben Augen. Sie haben hellblaue oder manchmal gelbe Punkte, die an den Seiten ihres Körpers entlanglaufen. Männchen haben drei Kämme, einen auf dem Kopf, einen auf dem Rücken und einen am Schwanz. Die Weibchen haben nur einen: den Kopfkamm.
Gefiederte Basilisken sind wie andere Basilisken in der Lage, ihre Füße und ihren Schwanz zu benutzen, um kurze Strecken auf dem Wasser zu laufen. Diese einzigartige Fähigkeit des Gefiederten Basilisken hat der Echse bei den Einheimischen den Spitznamen „Jesus-Christus-Echse“ eingebracht. Diese Echsen sind außerdem Allesfresser, was bedeutet, dass sie eine recht abwechslungsreiche Ernährung haben. Diese Basilisken fressen Insekten, kleine Säugetiere, kleinere Eidechsenarten, Früchte und sogar Blumen, die in ihrem natürlichen Lebensraum vorkommen.
9. Parson’s Chameleon
Wissenschaftlicher Name: Calumma parsonii
Geographisches Verbreitungsgebiet: Madagaskar
Lebensspanne: Durchschnittlich 8 – 9 Jahre
Schutzstatus: Vom Aussterben bedroht
Das Parsons-Chamäleon ist eines der größeren Chamäleons und kommt nur in isolierten Nestern im Osten und Norden Madagaskars vor. Wie bei den meisten Chamäleons aus Madagaskar ist es illegal, sie aus ihrem natürlichen Lebensraum zu exportieren. Das Chamäleon ist ein Allesfresser, ernährt sich jedoch hauptsächlich von verschiedenen Insekten. Eines der Hauptargumente für dieses Chamäleon ist, dass es eine der längsten Lebensspannen hat, was Chamäleons angeht. Im Durchschnitt werden sie zwischen 8 und 12 Jahre alt, wobei einige Tiere bis zu 14 Jahre alt werden können. Das ist ein starker Kontrast zur durchschnittlichen Lebensdauer anderer Chamäleons, die nur 2, 3 oder 5 Jahre betragen kann.
Parson-Chamäleons gelten als die größten Chamäleons in Bezug auf ihr Gewicht, wobei sie in Bezug auf ihre Länge vom Madagassischen Riesenchamäleon übertroffen werden. Männliche Chamäleons haben zwei Grate, die von der Nase zum Auge verlaufen und zwei warzig aussehende Hörner bilden. Es gibt viele verschiedene Farbkombinationen für die männlichen Chamäleons, wobei die Farben von verschiedenen Grüntönen über Gelb bis Türkis reichen. Die Weibchen sind in der Regel kleiner als die Männchen und haben insgesamt eine grüne, gelbe oder braune Farbe, oft mit einem orangefarbenen Schimmer.
10. Höckernaseneidechse
Wissenschaftlicher Name: Lyriocephalus scutatus
Geografisches Verbreitungsgebiet: Sri Lanka
Lebensspanne: Nicht aufgelistet
Schutzstatus: Nahezu bedroht
Unsere letzte der grünen Reptilien (aber sicher nicht die letzte!) ist die Höckernase-Eidechse. Sie ist eine Eidechsenart aus der Familie der Agamen und die einzige Art der Gattung Lyriocephalus. Die Höckernaseneidechse ist die größte in Sri Lanka endemische Agame. Man findet sie häufig in dichten Feuchtwäldern, feuchten Niederungen und in den mittleren Hügeln.
Wie ihr Name schon sagt, haben diese Eidechsen eine bucklige Nase, einen Kamm auf dem Kopf und Stacheln, die den Rücken hinunterlaufen. Sie sind leuchtend grün, haben eine gelbe Kehle und können – wie auf dem Bild oben zu sehen – einen blauen Bauch haben. Sie sind definitiv eines der einzigartigeren Tiere auf dieser Liste!