29 geheime Vorteile der Massagetherapie, über die kaum jemand spricht

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Gibt es etwas Schöneres als eine wirklich gute Massage? Die Massagetherapie gehört zu den unausgesprochenen, aber dekadentesten Vergnügungen des Lebens, gleichauf mit einer guten Haushälterin und der perfekten Tasse Kaffee.

Ok, vielleicht ist die Haushälterin ein bisschen daneben, aber du verstehst die Idee.

Massagetherapie gibt es seit Jahrhunderten, und es ist leicht zu verstehen, warum; sie fühlt sich großartig an! Jeder, der schon einmal eine Massage hatte, und sei es nur eine Fußmassage, weiß das.

Was Sie aber wahrscheinlich nicht wussten, ist, dass eine Ganzkörpermassage in mehr Bereichen Ihres Lebens von Nutzen ist, als nur Muskelkater zu entspannen oder Verspannungen zu lösen. Wir verraten Ihnen 29 geheime Vorteile der Massagetherapie, über die nur wenige Menschen sprechen.

Warum ist Massagetherapie wichtig?

Massagetherapie hat vielfältige Vorteile für fast jeden! Ob Sie ein Krebspatient sind, der nach Linderung seiner Übelkeit sucht, oder ob Sie einfach nur Stress abbauen wollen, eine Massagetherapie kann Ihr körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden verbessern.

Zu den Vorteilen einer wöchentlichen Massage gehört die Beruhigung des zentralen Nervensystems, die Verbesserung der Blutzirkulation und ein hervorragender Stressabbau. Sie werden definitiv die meisten gesundheitlichen Vorteile von regelmäßigen Massagen erhalten.

Warum fühlen sich Massagen so gut an?

Massagen fühlen sich für uns gut an, weil sie eine heilende Wirkung haben, wie zum Beispiel:

  • Die verbesserte Blutzirkulation zu den Lymphknoten, Muskeln, dem Gehirn und dem Bindegewebe des Körpers.
  • Die Anregung des Körpers zur Ausschüttung von „Wohlfühlhormonen“, die Schmerzen, Depressionen und Angstzustände reduzieren.
  • Natürliche Erhöhung des körpereigenen Oxytocinspiegels, der uns Gefühle von Großzügigkeit, Empathie und sozialer Bindung vermittelt.
  • Beschränkt die Aktivierung von Schmerzrezeptoren im Körper, z. B. in den Muskeln und im Rückenmark.
  • Stoppt die Produktion von Zytokinen, die Entzündungen verursachen.
  • Senkt die Stresshormone Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin.
  • Senkt den Blutdruck, entspannt die Muskeln, baut Stress ab und verlangsamt die Atmung

Eine einfachere Frage könnte lauten: „Warum lassen sich die Menschen nicht öfter massieren?!“

Überraschende gesundheitliche Vorteile der Massagetherapie

Die überraschenden gesundheitlichen Vorteile der Massagetherapie

Was sind die Vorteile der Massage für den Körper? Lesen Sie weiter!

Wir haben die wissenschaftlichen Fakten, die die Vorteile der Massage belegen!

Geheimnis Nr. 1 – weniger Bluthochdruck

Herzkrankheiten sind weltweit die Todesursache Nr. 1. Ein wichtiger Faktor dabei ist hoher Blutdruck. In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass eine regelmäßige Massagetherapie die Blutdruckwerte senkt, manchmal noch Tage danach, wie in dieser Studie, dieser Studie und dieser Studie festgestellt wurde.

Geheimnis Nr. 2 – Besseres und schöneres Haar

Hier ist ein Geheimnis über Massage, über das praktisch niemand spricht! Wenn Ihr Haar dünner wird oder Sie sich mehr natürliches Volumen wünschen, kann eine zweimal wöchentliche Kopfhautmassage Ihr Haar verbessern und es länger und dicker wachsen lassen.

Wenn die Kopfhaut massiert wird, fördert dies die Blutzirkulation. Dadurch werden die Haarfollikel mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Laut dieser Studie reicht es aus, die Kopfhaut nur 4 Minuten lang zu massieren, um innerhalb von 24 Wochen dickeres Haar zu bekommen.

Geheimnis Nr. 3 – Vorteile für Babys

Massage ist für alle Altersgruppen von Vorteil, nicht nur für Erwachsene! Säuglinge, die regelmäßig massiert wurden, zeigten ein verbessertes Sozialverhalten, bessere motorische Fähigkeiten, einen besseren Schlaf und weniger Weinen.

Jeder wünscht sich, dass Babys diese Vorteile haben! Überlegen Sie, ob Sie Ihr Kleines bei Ihrem nächsten Besuch zu Ihrem Massagetherapeuten bringen sollten!

Geheimnis Nr. 4 – Beruhigende Pflege für Krebspatienten

Diejenigen, die gegen Krebs kämpfen, brauchen jedes Mittel, das ihnen zur Verfügung steht. Die Massagetherapie hat sich in mehreren Bereichen als sehr nützlich für Krebskranke erwiesen, u. a. zur Schmerzlinderung, zur Verringerung von Müdigkeitsepisoden und zur Schaffung von emotionalem Trost, wie diese Studie zeigt.

Eine Meta-Analyse von Studien ergab, dass Massagen kurzfristige Vorteile bieten, wenn es um das Wohlbefinden und die Verringerung von Symptomen geht, die durch gängige Krebsbehandlungen entstehen.

Geheimnis Nr. 5 – Migräne und Kopfschmerzen im Keim ersticken

Spannungskopfschmerzen reagieren bemerkenswert gut auf myofasziale Triggerpunktmassage, wie diese Studie zeigt, während andere Studien, wie diese, herausfanden, dass zweimal wöchentlich durchgeführte 30-minütige Massagen zu weniger Migräne, weniger Schmerzen und mehr kopfschmerzfreien Tagen führten.

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Geheimnis Nr. 6 – Wunderbar gegen Arthritisschmerzen

Die chronische Entzündung, die Arthritis kennzeichnet, schädigt den Gelenkknorpel. Studien haben ergeben, dass eine regelmäßige Massagetherapie Schmerzen und Steifheit bei Erwachsenen mit Arthritis, insbesondere bei Arthritis im Knie, reduziert.

Geheimnis Nr. 7 – Stoppt Rückenschmerzen schnell

Ob Ihre Rückenschmerzen von Ischias, einer vorgewölbten Bandscheibe, Arthritis oder einem anderen Problem herrühren, eines ist sicher: Rückenschmerzen werden durch eine Massagetherapie stark reduziert.

In dieser Studie wurde festgestellt, dass die Massagetherapie nicht nur die Intensität der Kreuzschmerzen wirksam reduziert, sondern dass diese Schmerzreduzierung während des 10-wöchigen Studienzeitraums stetig zunahm.

Die Kombination aus chiropraktischen Anpassungen und chiropraktischer Massagetherapie ist die perfekte Heilkombination, wenn es um Schmerzen im unteren Rückenbereich geht.

Geheimnis Nr. 8 – Lindert Verbrennungsschmerzen und Narben

Verbrennungsopfern steht ein weiteres Mittel zur Verfügung, wenn es darum geht, ihnen zu helfen, mit den Schmerzen, dem Juckreiz und der Verringerung der Narben fertig zu werden: die Massagetherapie.

Die Massagetherapie stoppt nicht nur das Wachstum neuer Narben, sondern baut auch Narbengewebe ab und lässt die Haut heilen. Sie wirkt auch schmerzlindernd, indem sie die Nerven beruhigt und den Patienten das Gefühl gibt, umsorgt zu werden.

Geheimnis Nr. 9 – Erleichtert die Geburt

Sie hätten vielleicht nicht gedacht, dass Sie die Geburt durch eine Massage erleichtern können, aber es ist wahr. Eine Überprüfung von Studien, an denen fast 2500 Frauen teilgenommen haben, ergab, dass die Massage Schmerzen und das Risiko eines Traumas reduziert, indem sie den Muskel- und Gewebewiderstand verringert.

Geheimnis Nr. 10 – Lindert die Schmerzen des Karpaltunnels

Da 26 % der Amerikaner, die älter als 20 Jahre sind, über mindestens irgendeine Art von Schmerzen klagen, ist es gut zu wissen, dass die Forschung eindeutig gezeigt hat, dass Massagen sowohl Schmerzen als auch die Schmerzintensität über einen unmittelbaren und langfristigen Zeitraum verringern.

In dieser Studie wurde festgestellt, dass Menschen mit Karpaltunnel nicht nur weniger Schmerzen hatten, sondern dass sich auch die Griffkraft nach 6 Wochen zweimal wöchentlicher Massagetherapie verbessert hatte.

Geheimnis Nr. 11 – Hervorragend bei Kiefergelenkschmerzen

Temporomandibuläre Gelenkschmerzen sind für Tausende von Menschen ein Problem. Es gibt keine Heilung, sondern nur eine Behandlung der Symptome, wie z. B. einen Mundschutz, der das Zähneknirschen verhindert.

Eine Fallstudie ergab jedoch, dass die Massage den Bewegungsspielraum von Nacken und Kiefer durch die Entspannung verspannter Muskeln vergrößerte. Die Massage reduzierte auch die durch das Zähneknirschen verursachten Schmerzen und den Stress.

Geheimnis Nr. 12 – Schlafen Sie nach der Massagetherapie wie ein Baby

Ein qualitativ hochwertiger Schlaf in den meisten Nächten ist für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden unerlässlich. Schlafmangel wird mit einer Vielzahl chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Diabetes, Depressionen und sogar Fettleibigkeit. Für viele Menschen ist es heute aufgrund von Stress oder Verpflichtungen schwierig, guten Schlaf zu bekommen.

Massagetherapie verbessert nachweislich den Schlaf, indem sie Stress und Ängste abbaut, Schmerzen verringert und sogar das Stresshormon Cortisol reduziert, wie diese Studie zeigt.

Geheimnis Nr. 13 – Hilft HIV/AIDS-Patienten

Für diejenigen, die mit HIV oder AIDS leben, kann das Leben ein stressiger Balanceakt sein. Eine regelmäßige Massagetherapie hilft nicht nur, die Funktion des Immunsystems zu stabilisieren, sondern sie reduziert auch den Stresspegel und verbessert die Lebensqualität.

Geheimnis Nr. 14 – Hilft Ihnen, einen gesünderen Herzmuskel zu haben

Die American Heart Association warnt vor den Risiken von unkontrolliertem Stress, der zu Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzerkrankungen führen kann.

Eine große Zahl von Studien hat ergeben, dass ein direkter Zusammenhang zwischen regelmäßiger Massagetherapie und verbesserter Herzgesundheit besteht.

Eine Studie ergab, dass die Massagetherapie bei Frauen mit Bluthochdruck zu einer Blutdruckkontrolle beitrug und den Blutdruck bis zu 72 Stunden nach der Massage senkte.

Eine andere Studie ergab, dass Massagen Schmerzen, Muskelverspannungen, Stress und Angstzustände verringerten und die Entspannung verbesserten.

Geheimnis Nr. 15 – Hilft bei chronischer Verstopfung

Ob bei Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn oder einem anderen Verdauungsproblem, chronische Verstopfung kann für die Betroffenen sehr störend sein.

Massage aktiviert die Dehnungsrezeptoren im Darm, die den Verdauungstrakt lockern. Die Massage reduziert auch die Spannung im Bauchraum und lindert die Beschwerden und Schmerzen bei chronischer Verstopfung.

Geheimnis Nr. 16 – steigert die Funktion des Immunsystems

Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass eine einzige schwedische Massagesitzung das Stresshormon Cortisol senkt und gleichzeitig die Zahl der weißen Blutkörperchen erhöht, während eine andere Studie ergab, dass eine wöchentliche Massagetherapie die Zahl der Immunzellen und der weißen Blutkörperchen bei jedem einzelnen Probanden erhöhte.

Geheimnis Nr. 17 – besser als Tabletten gegen Stress und Angst

Bei 48 Patienten auf der Intensivstation reduzierte eine schwedische Massage in einer Studie die Angst, indem sie die Muskeln entspannte, die Atmung verlangsamte und Schmerzen linderte. Es ist bekannt, dass Massagen den allgemeinen Stress und die Angst reduzieren, indem sie den Spiegel der Hormone senken, die Schweißausbrüche, eine erhöhte Herzfrequenz und eine schnelle Atmung verursachen.

Geheimnis Nr. 18 – Lindert das myofasziale Schmerzsyndrom

Die Schmerzen von Triggerpunkten in der Nacken- und Schultermuskulatur sind als myofasziales Schmerzsyndrom bekannt. Die Reduktion von Triggerpunkt-Schmerzen wurde durch Massagetherapie erreicht, indem diese Triggerpunkte entspannt werden und der präfrontale Kortex des Gehirns aktiviert wird, um die allgemeine Schmerzwahrnehmung zu reduzieren.

Geheimnis Nr. 19 – Reduziert die Schmerzen bei Rückenmarksverletzungen

Wöchentliche Massagetherapiesitzungen waren für Menschen mit Rückenmarksverletzungen vorteilhaft, da sie durch die Freisetzung des natürlichen schmerzstillenden Hormons Endorphin das Schmerzniveau reduzierten.

Geheimnis Nr. 20 – Verbessert die Schlaganfall-Rehabilitation

Einigen Schlaganfallpatienten ist es gelungen, durch Akupunktur, körperliche Rehabilitation und Massagetherapie einen Teil ihrer verlorenen Geschicklichkeit zurückzugewinnen. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Patienten bei regelmäßiger Massagetherapie weniger Angstzustände und Schmerzen hatten, eine bessere Lebensqualität und verbesserte sensomotorische Funktionen aufwiesen.

Geheimnis Nr. 21 – Verkürzt die Erholungszeit nach intensiver körperlicher Betätigung

Viele Menschen leiden nach intensiver körperlicher Betätigung unter geschwollenen oder schmerzenden Muskeln, bei manchen kommt es sogar zu Muskelrissen. Die Massagetherapie kann nachweislich Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen lindern und gleichzeitig die Reparatur von Weichteilgewebe bei Sportlern und Athleten verbessern.

Die Vorteile der Massagetherapie für Sportler sind sehr gut bekannt, weshalb alle großen Sportmannschaften Massagetherapeuten für ihre Spieler beschäftigen.

Geheimnis Nr. 22 – Nützlich bei Fibromyalgie

Fibromyalgie ist eine schreckliche Krankheit, die nicht gut verstanden wird. Sie ist durch flächendeckende Nervenschmerzen gekennzeichnet und wird oft von Migräne, Reizdarmsyndrom, chronischer Müdigkeit und Depressionen begleitet. Es gibt keine Heilung.

Massagetherapie bietet jedoch vielen Fibromyalgie-Patienten eine willkommene Linderung. Forschungen haben gezeigt, dass Massagen Schmerzen lindern, Angstzustände reduzieren, die Schlafqualität verbessern und die Müdigkeit verringern können. Nicht weniger als 91 % der Fibromyalgie-Patienten nutzen eine Form der Massagetherapie, um ihre Symptome zu lindern.

Geheimnis Nr. 23 – Verbessert die Pflege von Hospiz-Patienten

Hospiz ist die Pflege am Lebensende für Menschen mit unheilbaren Krankheiten. Die Massagetherapie entwickelt sich schnell zu einer der am häufigsten angebotenen Dienstleistungen für Hospizpatienten. Die Forschung zeigt, dass die Massagetherapie Entspannung und Trost spendet und viele Symptome wie Schlaflosigkeit, Schmerzen und Angstzustände lindert.

Geheimnis Nr. 24 – Perfekt zur postoperativen Schmerzlinderung

Schmerzen nach einer Operation können die Genesung verzögern und erschweren. Viele Schmerzmedikamente machen stark abhängig oder haben unerwünschte Nebenwirkungen. Eine Massagetherapie kann postoperative Schmerzen lindern und den Rückgang der Schmerzintensität nach einer Operation beschleunigen.

Geheimnis Nr. 25 – Verbessert die sportliche Leistung

Ob Sie nun Profisportler sind, in einer lokalen Mannschaft spielen oder einfach nur ein Wochenend-Krieger sind, der gerne mit seinen Kindern spielt – Sportbegeisterte überall und auf jedem Niveau können ihre sportliche Leistung durch regelmäßige Massagetherapie verbessern.

In dieser Studie wurde festgestellt, dass die Probanden ihr maximales Leistungsniveau beibehalten können, wenn sie sich eine Erholungszeit gönnen, die eine Massage einschließt. Noch mehr Studien fanden heraus, dass eine regelmäßige Massagetherapie die sportliche Leistung verbessert.

Geheimnis Nr. 26 – Hilft bei Depressionssymptomen

Depressionen können ein verheerendes Problem sein, das nicht leicht zu lösen ist. Die meisten Patienten nehmen verschreibungspflichtige Antidepressiva, aber diese haben ihre eigenen schrecklichen Nebenwirkungen.

Massagetherapie kann helfen! Der emotionale Nutzen der Massagetherapie ist zweifelsfrei erwiesen. Mehrere Studien, wie z. B. diese, haben ergeben, dass Massage die Stimmung verbessern und Depressionen bei einer Vielzahl von Menschen verringern kann.

Geheimnis Nr. 27 – Besseres Gleichgewicht für ältere Menschen

Die Vorteile der Massagetherapie für ältere Menschen sind vielfältig, aber vielleicht gibt es keinen besseren als die Schmerzlinderung und die Verbesserung ihres Gleichgewichtssinns. Tausende von Senioren verletzen sich jedes Jahr bei Stürzen.

In dieser Studie wurde festgestellt, dass sich bei älteren Erwachsenen nach einer 6-wöchigen Massagetherapie das Gleichgewicht sowie neurologische und kardiovaskuläre Messwerte verbesserten.

Geheimnis Nr. 28 – mildert die Auswirkungen von Demenz

Demenz bei älteren Erwachsenen ist ein wachsendes Problem. Menschen mit Demenz sind oft unruhig und aufgeregt, weil sie nicht mehr verstehen, was um sie herum vorgeht.

Eine Studie hat ergeben, dass Massagetherapie das Erregungsverhalten von Demenzkranken reduziert, möglicherweise durch die Verringerung ihres Stressniveaus.

Geheimnis Nr. 29 – Verringert chemotherapiebedingte Übelkeit

Im Moment ist die Chemotherapie noch ein notwendiges Übel. Die Nebenwirkungen von Übelkeit und Erbrechen sind oft schwerwiegend. Es gibt zwar einige Medikamente, die helfen können, die Übelkeit zu stoppen, aber sie wirken nicht bei jedem.

Massagetherapie hat sich als wirksam erwiesen, um Angstzustände, Depressionen und Übelkeit im Zusammenhang mit einer Chemotherapie zu lindern. In einer Studie wurde festgestellt, dass bei Brustkrebspatientinnen, die sich einer Chemotherapie unterzogen, die Übelkeit im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich abnahm.

Massagearten und ihr Nutzen

Die Vorteile der Massagetherapie sind so vielfältig wie die Massagearten, die man erhalten kann, von körperlich bis geistig, emotional bis heilend.

Was bewirkt die Massage für den Körper? Schauen wir uns die verschiedenen Arten der therapeutischen Massage an:

  • Schwedische Massage- Dies ist die bekannteste und klassischste Massage, die verspannte Muskeln lockert, den Körper entspannt und die Durchblutung verbessert. Der Körper wird typischerweise mit sanftem bis mittlerem Druck gestrichen, gerieben, vibriert, geknetet und/oder geklopft.
  • Tantramassage – Durch den Einsatz sexueller Energie hilft der Therapeut dem Patienten, einen höheren Bewusstseinszustand zu erreichen, der Gefühle tiefer Entspannung und ein tiefes Wohlgefühl hervorrufen kann.
  • Manipulation – Diese Art der Massage wird oft in Kombination mit physiotherapeutischen Übungen durchgeführt und soll die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern. Die Muskeln, Sehnen und Bänder werden nicht nur massiert, sondern auch gedehnt.
  • Ayurveda – Eine alte und traditionelle Massageform aus Indien, bei der eine sanfte Massage mit Kräuterölen und rhythmischen Streichungen durchgeführt wird.
  • Mobilisation- Ähnlich wie die Manipulation konzentriert sich diese Massage auf die Wirbelsäule, die Gelenke und die Muskeln, um die Beweglichkeit und die Haltung zu verbessern.
  • Thai-Massage- Durch starken, rhythmischen Druck zieht und dehnt der Therapeut die Gliedmaßen und konzentriert sich dabei auf die „Energielinien“ des Körpers, um negative Energie zu entfernen und Krankheiten zu stoppen.
  • Bindegewebsmassage- Hierbei handelt es sich im Allgemeinen um eine tiefer gehende Massage, bei der Druck auf das Bindegewebe, wie Bänder und Sehnen, ausgeübt wird.
  • Manuelle Lymphmassage- Mit gezielten Streichungen werden die Lymphknoten dazu angeregt, Abfälle und Giftstoffe, die sich ansammeln können, abzuführen.
  • Tiefengewebsmassage – Ein sehr kräftiger und starker Druck wird ausgeübt, um tiefere Muskelschichten zu erreichen. Der Nutzen einer Tiefengewebsmassage besteht darin, die Muskeln und Faszien neu auszurichten. Diese Massage wird häufig bei chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich oder im Nacken eingesetzt.
  • Shiatsu – Durch den Einsatz der Daumen löst diese japanische Massage Triggerpunkte und massiert Akupunkturpunkte am Körper.
  • Myofasziale Massage- Wird oft auch als Triggerpunktmassage bezeichnet, weil die Massage genau darauf abzielt. Durch das Lösen von Triggerpunkten, Verklebungen und schmerzhaften Nervenenden finden Patienten Linderung von Schmerzen.
  • Traditionelle chinesische Massage – Bei dieser Massage wird mit den Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen mäßiger Druck auf Akupunkturpunkte am Körper ausgeübt. Diese Massage ist oft eine Vorstufe zur Akupunktur.
  • Hot-Stone-Massage – Diese Massage ist in der Regel eine Ergänzung zu einer schwedischen Massage. Runde, glatte Steine werden erhitzt und auf bestimmte Bereiche von Rücken und Nacken gelegt. Wenn sie etwas abgekühlt sind, benutzt der Therapeut sie, um die verspannten Muskeln weiter zu massieren.

Welche Art von Massage ist am besten geeignet? Das hängt davon ab, welches Gesundheitsproblem Sie haben oder welche Ziele Sie mit der Massage verfolgen. Ihr Chiropraktiker und/oder Massagetherapeut kann Ihnen helfen zu entscheiden, welche Massage für Sie am besten geeignet ist.

Wie hole ich das Beste aus meiner Massage heraus?

Einige der besten Tipps kommen von Massagetherapeuten selbst. Um das Beste aus Ihrer Massage herauszuholen, empfehlen sie Folgendes:

  • Denken Sie daran, dass sie keine Berater sind
  • Bitte duschen Sie vor der Massage
  • Erinnern Sie sich daran, dass eine gute Massage nicht wehtun muss
  • Eine einzige Massage wird nicht 30 Jahre Stress und Verspannungen „beheben“
  • Vergessen Sie Ihre Cellulite, Narben oder Ihren dicken Bauch.
  • Bitte erscheinen Sie pünktlich
  • Es ist nicht nötig, dem Therapeuten zu sagen, wie er seine Arbeit machen soll
  • Bitte sprechen Sie nicht über Politik, Religion oder andere kontroverse Themen
  • Essen Sie keine große Mahlzeit vor Ihrem Termin
  • Trinken Sie keinen Alkohol unmittelbar davor oder danach
  • Versuchen Sie sich zu entspannen und genießen Sie einfach das Gefühl!

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Wie lange halten die Wirkungen der Massage an?

Das hängt von der Person und ihrem Lebensstil ab. Bei Menschen mit sehr stressigen Berufen oder Situationen in ihrem Leben vielleicht 3-5 Tage. Für eine durchschnittliche Person, 1-2 Wochen.

Eine wöchentliche Massage wird für fast alle Menschen empfohlen, aber Ihr Chiropraktiker oder Massagetherapeut könnte Ihnen empfehlen, häufiger zu massieren, besonders am Anfang, wenn Sie unter Verletzungen oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden.

Setzt Massage Giftstoffe frei?

Ja, Massage bewirkt, dass Giftstoffe aus den Geweben, insbesondere den Muskeln, des Körpers freigesetzt werden. Diese Giftstoffe werden über das Lymphsystem abtransportiert.

Warum sollte ich mich bei meinem Chiropraktiker massieren lassen?

Chiropraktik und Massagetherapie gehen Hand in Hand, vor allem bei chronischen Schmerzzuständen, Rücken- oder Nackenschmerzen oder Verletzungen. Die chiropraktische Massage ist besser als jede dieser Therapien für sich allein. Die Massage entspannt den Körper und bereitet ihn auf die chiropraktischen Korrekturen vor, die das zentrale Nervensystem in seiner Funktion unterstützen. Dies ermöglicht eine bessere Heilung und die Zufuhr von heilenden Nährstoffen in alle Teile des Körpers.

Was sind die Nebenwirkungen der Massagetherapie?

Eine der unerwarteten Dinge über Massage ist, dass sie relativ geringe, vorübergehende und begrenzte Nebenwirkungen hat.

Gängige Nebenwirkungen sind:

  • Kopfschmerzen
  • Leichte Blutergüsse
  • Müdigkeit
  • Brechreiz
  • Wehweh
  • Unbehaglichkeitsgefühle

Es kann auch ernstere Nebenwirkungen geben, aber diese sind sehr gering, wie z.B. eine gerissene Leber oder Knochenfrakturen.

Vermeiden Sie die Massage, wenn Sie zu Blutungen neigen, einen Hautausschlag, eine Infektion oder eine Wunde haben oder Fieber haben.

Warum sollte ich eine chiropraktische Massage bekommen?

Es gibt mehrere Unterschiede zwischen einer Wellnessmassage und einer chiropraktischen Massage. Während beide Arten von Hand auf Therapie spielen ihre Rolle in der Gesundheitsversorgung Arena, sie sind nicht das gleiche.

Sowohl die Wellness-Massage als auch die chiropraktische Massage bieten einen verbesserten Bewegungsumfang, geringere Schmerzen und eine verbesserte Beweglichkeit der Gelenke sowie ein großartiges Gefühl, aber es gibt auch deutliche Unterschiede.

1) Der Schwerpunkt der Praxis

Bei einer Wellness-Massage liegt der Schwerpunkt auf Entspannung und Beruhigung der Sinne. Oft werden Stress abgebaut und angenehme Empfindungen durch Kerzenlicht oder gedämpftes Licht, beruhigende Musik und Weihrauch stimuliert.

An der chiropraktischen Massage sind sowohl der Massagetherapeut als auch der Chiropraktiker beteiligt. Der Arzt nimmt Ihre Krankengeschichte auf und notiert Ihre gesundheitlichen Probleme und/oder verspannten Muskeln oder Problemzonen. Er wird Ihren Fall mit dem Massagetherapeuten besprechen und entscheiden, welche Massage am besten geeignet ist und welche Bereiche besondere Aufmerksamkeit benötigen oder vermieden werden müssen.

Eine Massage bei Ihrem Chiropraktiker gilt als medizinische Behandlung, was man von einer Wellness-Massage nicht sagen kann. Ihre Versicherung könnte die Behandlung abdecken, wenn sie chiropraktische Behandlungen abdeckt. Das gilt nicht für Ihren örtlichen Massagesalon.

Patienten, die eine Massagetherapie in Kombination mit einer chiropraktischen Behandlung erhalten, heilen in der Regel schneller, als wenn sie eine dieser Behandlungen allein erhalten.

Wir sind nicht gegen Wellness-Massagen! Zur einfachen Entspannung, als luxuriöses Vergnügen, zum Stressabbau und zur Selbstfürsorge ist eine herrliche Spa-Massage unschlagbar!

Wenn Sie Schmerzen haben oder eine Verletzung erlitten haben, wenn Sie chronische Rücken- oder Nackenschmerzen haben oder wenn Sie aus irgendeinem Grund regelmäßig von Ihrem Chiropraktiker behandelt werden, ist eine regelmäßige Chiropraktik-Massage für die Heilung unschlagbar.

Wird durch eine Massage das Bauchfett reduziert? Oder Cellulite?

Es hat zwar etwas Schönes, seinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, mit Cellulite, Bauchansatz und allem, aber jeder hat den Wunsch, so gut wie möglich auszusehen.

Während viele Cremes, Lotionen und andere Mittel (wie z. B. Peelings aus Kaffeepulver) behaupten, Cellulite zu reduzieren, gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eines dieser Produkte funktioniert.

Massagen werden manchmal auch damit beworben, dass sie das Bauchfett und das Erscheinungsbild von Cellulite reduzieren, indem sie übermäßige Flüssigkeitsansammlungen verringern und die Durchblutung des Bereichs verbessern.

Eine Massage kann zwar vorübergehend Flüssigkeitsansammlungen beseitigen und einige Fettzellen zusammendrücken, aber diese Ergebnisse sind sehr kurzlebig und halten bestenfalls nur ein paar Stunden an.

Wie oft sollte ich eine Massage bekommen?

Die Antwort auf diese Frage hängt von Ihrem Lebensstil und dem Grund für die Massage ab. Es gibt keine festen Regeln für die Häufigkeit von Massagen.

Wer intensiv Sport treibt oder einen körperlich sehr anstrengenden Beruf ausübt, kann feststellen, dass Massagen zwei- oder mehrmals pro Woche dazu beitragen, dass er entspannt und frei von Muskelkater bleibt.

Wer sich von einer Verletzung erholt, vor allem im Rückenbereich, oder wer Gelenkprobleme oder Arthritis hat, dem kann der Chiropraktiker eine zweimalige Massage pro Woche empfehlen, um die Heilung zu beschleunigen.

Andere Menschen finden vielleicht, dass zweimal im Monat eine Massage ausreicht, um sich zu entspannen und Stress abzubauen.

Im Allgemeinen profitieren die meisten Menschen von einer wöchentlichen Massagesitzung. Die Wahrheit ist jedoch, dass viele Menschen einfach nicht die Zeit oder die Mittel haben, um die Vorteile einer wöchentlichen Massagesitzung zu genießen, so dass sie warten, bis sie Schmerzen haben oder sich extrem gestresst fühlen.

Es wäre vorteilhafter, Massagen so oft wie möglich einzuplanen, anstatt zu warten, bis man vor Angst oder Stress zu implodieren droht oder bis der Schmerz beginnt, seinen Tribut vom Körper zu fordern.

Wie bereite ich mich auf meine erste Massage vor? Was sollte ich anziehen?

Während die Idee einer Massage auf der einen Seite fantastisch klingt, könnten diejenigen, die noch keine Massage erlebt haben, Angst davor haben, dass jemand ihren Körper massiert, während sie fast nichts anhaben.

Selbstbewusstsein kann die entspannende Wirkung der Massage einschränken. Versuchen Sie sich zu entspannen und denken Sie daran, dass Ihr Therapeut schon Hunderte, wenn nicht Tausende von Körpern gesehen hat. Es sei denn, Sie sind ein Außerirdischer, dann gibt es nichts, was er nicht schon gesehen hat und wahrscheinlich nicht bemerkt oder sich sogar daran erinnert.

Essen Sie etwa 2 Stunden vor Ihrem Termin nichts mehr, aber trinken Sie viel Wasser. Wenn Ihre Massage in die Mittagspause fällt, essen Sie eine sehr leichte Mahlzeit, z. B. einen Salat, oder warten Sie bis nach der Massage.

Tragen Sie bequeme Kleidung. Sie werden sich ausziehen, daher wäre alles, was sich leicht ausziehen lässt, ideal.

Der Therapeut wird Sie in Ruhe entkleiden lassen. Die meisten bieten ein Handtuch oder ein Laken an, um die Körperteile abzudecken, die nicht massiert werden. Ihr Therapeut versteht, dass die meisten Menschen schüchtern sind und wird Ihre Privatsphäre und Bescheidenheit respektieren.

Scheuen Sie sich nicht, Ihrem Therapeuten vor Beginn der Massage alles zu sagen, was Sie für wichtig halten, z. B. Bereiche, die Ihnen Schmerzen bereiten, wie Ihr Nacken oder Ihr unterer Rücken, oder Bereiche, die er vermeiden soll. Lassen Sie den Therapeuten immer wissen, wenn Sie besondere gesundheitliche Bedenken haben.

Sie können den Therapeuten auch wissen lassen, ob Sie sich gerne unterhalten, Musik hören oder ganz still sein möchten. Sie können dem Therapeuten auch ruhig eine Rückmeldung geben, z. B. ob Sie an einer bestimmten Stelle zu viel Druck haben oder ob sich etwas gut anfühlt.

Vor allem aber: Atmen Sie durch und entspannen Sie sich! Dein Therapeut weiß, was er tut, und deine Aufgabe ist es, die Erfahrung einfach zu genießen!

Was sollten Sie nach der Massage tun?

Sie können ruhig noch ein paar Minuten auf der Liege liegen bleiben, während Sie sich zum Aufstehen bereit machen. Wenn Sie zu schnell aufstehen, könnte Ihnen schwindlig werden. Sie könnten sogar ohnmächtig werden oder stürzen! Lassen Sie sich Zeit, stehen Sie langsam auf und ziehen Sie sich an. Vereinbaren Sie einen Termin für Ihre nächste Massage, bevor Sie gehen. Trinken Sie ein großes Glas Wasser und atmen Sie tief ein.

Das eine Geheimnis, das niemand jemals erwähnt?

Es mag zahlreiche Vorteile der Massagetherapie geben, aber es gibt eine Sache, die aus irgendeinem Grund wirklich geheim gehalten wird und die niemand jemals zu erwähnen scheint.

Wissen Sie, was es ist?

Es ist die Tatsache, dass Sie sich nach jeder Massagetherapie-Sitzung so gut fühlen, dass Sie buchstäblich die Tage und Minuten bis zu Ihrem nächsten Termin zählen!

Termin vereinbaren und Gutschein für eine kostenlose einstündige Massage erhalten

Das ist richtig! Sie erhalten einen Gutschein für eine kostenlose einstündige Massage mit unseren gut ausgebildeten und lizenzierten Massagetherapeuten, den Sie nach Ihrem ersten Termin verwenden können. Nutzen Sie es selbst oder schenken Sie es einem Freund.

Über den Autor

Dr. Brent Wells, D.C.

Dr. Brent Wells, D.C. gründete Better Health Chiropractic & Physical Rehab und ist seit über 20 Jahren Chiropraktiker. In seiner Praxis hat er Tausende von Patienten mit verschiedenen Gesundheitsproblemen behandelt und dabei Dienstleistungen angeboten, die zu einer dauerhaften Linderung beitragen.

Dr. Wells ist außerdem Autor von über 700 Online-Gesundheitsartikeln, die auf Websites wie Dr. Axe, Organic Facts und Thrive Global veröffentlicht wurden. Er ist ein stolzes Mitglied der American Chiropractic Association und der American Academy of Spine Physicians. Und er bildet sich ständig weiter, um in allen Studien zu Neurologie, physischer Reha, Biomechanik, Wirbelsäulenerkrankungen, Hirntrauma und mehr auf dem Laufenden zu bleiben.

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