Der A-Dur-Dreiklang, besser bekannt als A-Dur-Akkord oder kurz A-Akkord, besteht aus den Tönen A, Cis und E. Hier ist er im Violinschlüssel:

Hier ist der A-Dur-Akkord im Bassschlüssel:

Hier sind die beiden oben genannten Akkorde auf dem Klavier:

Als Dur-Dreiklang besteht der A-Akkord aus einer großen Terz plus einer kleinen Terz. Das Intervall von A nach Cis ist eine große Terz, während das Intervall zwischen Cis und E eine kleine Terz ist.

Inversionen des A-Akkords

Wenn der Grundton des A-Akkords – A – der Basston ist (d.h., die unterste Note), dann steht der Akkord im Grundton:

Ist die Terz des Akkords – Cis – die unterste Note, dann steht der Akkord in erster Umkehrung:

Wenn die Quinte des Akkords – E – der Basston ist, dann ist der Akkord in zweiter Umkehrung. (E wird die Quinte des Akkords genannt, weil das Intervall vom Grundton A bis E eine Quinte ist.)

A-Dur Arpeggien

Wenn die Noten eines Akkords nacheinander gespielt werden, nennt man den Akkord arpeggiert. Hier sind die Standardgriffe für Arpeggien des A-Akkords. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Fingersätze lernen!

(Wenn Sie die untenstehende Notation nicht verstehen, sollten Sie mit meinem Kurs „Wie man Noten liest“ beginnen.)

Ein Dur-Arpeggio in Grundstellung:

Ein Dur-Arpeggio in erster Umkehrung:

Ein Dur-Arpeggio in zweiter Umkehrung: