Der letzte Ort, an dem Sie sich über eine allergische Reaktion Gedanken machen wollen, ist, wenn Sie sich im Bett in Ihre neue Daunendecke einwickeln. Wenn Sie an einer Allergie leiden, dann wissen Sie, wie wichtig es ist, Allergene zu vermeiden. In diesem Artikel wird die Technologie erklärt, die in einer Anti-Allergie-Bettdecke mit NoMite-Garantie zum Einsatz kommt.

Staubmilbenallergie

Viele Menschen glauben, sie seien allergisch gegen Daunen. Die Wahrheit ist jedoch, dass eine Daunenallergie unglaublich selten ist. Eine Hausstaubmilbenallergie hingegen ist wesentlich häufiger. Hausstaubmilben sind mikroskopisch kleine Lebewesen, die sich in Matratzen, Bettdecken und Teppichen ansiedeln und bei Temperaturen um 25 °C gedeihen. Ihre Nahrung macht Ihr Bett zu einer idealen Umgebung.

Sorgen Sie für eine Bettdecke, die Sie schützen kann

Sind Sie allergisch?

Im Vereinigten Königreich leidet etwa ein Viertel der Bevölkerung an einer Art von Allergie. Ein großer Prozentsatz dieser Menschen weiß nicht, dass sie eine Allergie haben. Die Symptome können denen einer Erkältung oder einer Nasennebenhöhlenentzündung ähneln. Wenn Ihnen häufig die Nase läuft, Sie zum Niesen neigen oder Sie morgens (vor allem im Winter) häufig rote oder tränende Augen haben, leiden Sie möglicherweise an einer Hausstaubmilbenallergie.

Wenn Sie eine Allergie vermuten, kann Ihr Arzt einen Haut- oder Bluttest zur Überprüfung durchführen. Schieben Sie den Arztbesuch nicht auf, denn Symptome wie eine verstopfte Nase, Husten, Asthma oder Bronchitis können sich verschlimmern.

Kann ich trotzdem eine Daunendecke haben, wenn ich allergisch gegen Hausstaubmilben bin?

Absolut, aber Sie müssen einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Erstens denken viele Menschen, die gegen Hausstaubmilben allergisch sind, dass sie auch gegen Daunen allergisch sind. Aber echte Daunenallergien sind verschwindend selten. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen, um herauszufinden, was Ihre Allergie auslöst.

Wenn Sie tatsächlich allergisch gegen Hausstaubmilben sind, ist es wichtig, dass Sie eine Bettdecke auswählen, die für Sie hergestellt wurde. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, eine Bettdecke mit feinem Inlett zu wählen. Dieses Gewebe, das die Daunen umschließt, sollte so dicht gewebt sein, dass keine Hausstaubmilben eindringen können. Ein Inlett mit hohem Ne, das so dicht gewebt ist, dass es die feinsten Daunen einschließt, bietet einen hervorragenden Schutz gegen Allergene.

Das NOMITE-Zeichen

Das NOMITE-Zeichen ist ein Anti-Allergen-Standard, der anzeigt, dass ein Produkt für Hausstaubmilbenallergiker geeignet ist.

Nomite-Standard

Wenn Sie die Garantie eines Qualitätssicherungszeichens schätzen, wählen Sie eine Bettdecke von Dickenbergh, Kauffmann, Otto Keller, Bielefelder Verse oder Dauny. Diese Marken sind NOMITE-zertifiziert.

Erkunden Sie unser komplettes Sortiment an NOMITE-zertifizierten Anti-Allergie-Daunenbettdecken.

Was kann man sonst noch tun, um das Vorkommen von Hausstaubmilben in Ihrem Zuhause zu minimieren?

Hygienefaktoren

• Beziehen Sie Ihre Matratze mit einem dichten Bezug, vorzugsweise eine AntiAnti-Allergie-Matratzenauflage
• Lüften Sie Ihr Zimmer und Ihre Bettdecken regelmäßig
• Waschen Sie Ihre Bettwäsche bei mindestens 60 °C
• Waschen Sie ausgestopfte Tiere bei 60 °C (oder legen Sie sie zwei Tage lang in den Gefrierschrank)
• Staubsaugen Sie regelmäßig
• Kaufen Sie einen Staubsauger mit HEPA-Filter
• Benutzen Sie ein feuchtes Tuch zur Reinigung glatter Oberflächen
• Wechseln Sie Ihre Bettwäsche wöchentlich

Umweltfaktoren

• Halten Sie die Temperatur im Haus (besonders im Schlafzimmer) unter 22°C
• Begrenzen Sie Kuscheltiere in den Schlafzimmern
• Entfernen Sie Pflanzen aus den Schlafzimmern (Hausstaubmilben ernähren sich von Pilzsporen)
• Halten Sie das ganze Haus gut gelüftetgut gelüftet
• Lassen Sie den Küchenlüfter nach dem Kochen eine halbe Stunde länger laufen

Staubsaugen ist besonders gut gegen Hausstaubmilben

Fragen Sie Ihren Arzt

Um Allergien zu behandeln, müssen wir sie zunächst besser verstehen. Menschen mit Allergien produzieren überdurchschnittlich viele Immunglobuline und Mastzellen. Wenn diese beiden miteinander in Kontakt kommen, brechen die Mastzellen zusammen und produzieren Histamin. Histamin verursacht allergische Reaktionen wie Juckreiz.

Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, ob es eine medizinische Lösung zur Bekämpfung Ihrer Symptome gibt, z. B. eine Immuntherapie. Bei der Immuntherapie werden Sie absichtlich einem Allergen ausgesetzt, um eine Immunität dagegen aufzubauen. Dieser Prozess kann mehrere Jahre dauern.

Zu den häufiger verschriebenen Medikamenten zur Bekämpfung von Allergiesymptomen gehören Kortikosteroide, abschwellende Nasentropfen oder Antihistaminika. Kortikosteroide, oder besser bekannt als Entzündungshemmer, werden eingesetzt, um die Abwehrmechanismen des Körpers zu unterdrücken. Abschwellende Nasentropfen sind Medikamente, die eine verstopfte Nase lindern sollen. Sie unterdrücken das Anschwellen der Schleimhaut, die die Nase auskleidet. Sie können jedoch nach einiger Zeit auch das Gegenteil bewirken und werden daher häufig nicht für eine langfristige Anwendung verschrieben. Ihr Arzt wird Sie speziell beraten. Antihistaminika blockieren das Histamin, das die Reizung verursacht.

Wir möchten nicht, dass Ihre Bettdecke die Situation verschlimmert. Bitte informieren Sie uns über schwere Allergien und wenden Sie sich an uns, wenn Sie Beratung zu Anti-Allergie-Daunendecken oder -Kissen benötigen.