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Ein Yankee aus Connecticut am Hofe des König Artus

Ein Yankee aus Connecticut am Hofe des König Artus ist ein satirischer Roman, der einen zeitgenössischen Amerikaner, Hank Morgan, beschreibt, der ins mittelalterliche England versetzt wird. Am Hof des legendären Königs Artus setzt Morgan sein modernes Wissen ein, um sich den Prüfungen und Schwierigkeiten des Mittelalters zu stellen.

Quelle: Twain, M. (1890). A Connecticut Yankee In King Arthur’s Court. New York, NY: Charles L. Webster and Co.

Vorwort und Einleitung Das Vorwort ist eine vom Autor unterzeichnete Verzichtserklärung. In der Einleitung/Erläuterung erzählt der Fremde dem Erzähler seine Geschichte, ein Yankee in Connecticut zu sein. Kapitel 1: „Camelot“ Der Yankee und Clarence stoßen auf eine Stadt mit ärmlich gekleideten Bauern und einem großen Festzug. Sie folgen der Prozession zum Schloss. Der Yankee vermutet, dass es sich bei dem Schloss um eine Irrenanstalt handelt. Kapitel 2: „König Artus‘ Hof“ Der Yankee trifft Clarence. Der Yankee erzählt Clarence von einer Sonnenfinsternis, die in ein paar Tagen stattfinden wird. Clarence wartet ab, um zu sehen, ob es wahr ist. Clarence erzählt ihm, dass er ein Gefangener ist. Kapitel 3: „Ritter der Tafelrunde“ Der Yankee wird zur Tafelrunde gebracht. Die Gefangenen stellen sich Guenever vor. Sir Kay erzählt, dass Launcelot seine Rüstung gestohlen hat, und Merlin versetzt alle in Schlaf. Kapitel 4: „Sir Dinadan, der Humorist“ Sir Dinidan ist der erste, der nach Merlins Erzählung erwacht und spielt einen Scherz, um alle zu wecken. Sir Kay erzählt, wie er den Yankee gefangen genommen hat, und sie diskutieren, wie sie ihn mit seinen magischen Kleidern töten können. Merlin schlägt vor, ihn auszuziehen und ihn in den Kerker zu werfen. Kapitel 5: „Eine Inspiration“ Clarens erzählt dem Yankee, dass er auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden soll. Er bittet Clarence, ihm zur Flucht zu verhelfen. Clarence verweigert ihm die Hilfe. Der Yankee sagt Clarence, er solle dem König sagen, dass er selbst ein Zauberer sei und das Königreich verwüsten werde, wenn man ihn nicht freilasse. Er lässt verlauten, dass er, wenn er hingerichtet wird, ab der Stunde seiner Hinrichtung die Sonne für immer verdunkeln wird. Clarence verschiebt den Hinrichtungstermin des Yankees nach vorne. Kapitel 6: „Die Sonnenfinsternis“ Der Yankee ergibt sich in den Tod auf dem Scheiterhaufen. Als der Mönch über ihm singt, beginnt die Sonnenfinsternis. Der König fleht den Yankee an, die Sonne zu verschonen. Der Yankee bringt den König dazu, ihm zu versprechen, ihn zu seinem obersten Minister und Geschäftsführer zu machen und ihm im Gegenzug für die Sonne ein Gehalt zu zahlen. Kapitel 7: „Merlins Turm“ Der Yankee ist in feine Kleider gekleidet, aber das Volk will ein weiteres Wunder. Nachdem Merlin schlecht über den Yankee gesprochen hat, lässt er ihn in den Kerker verbannen. Mit Hilfe von Clarence bringt der Yankee Kanonen an den Türmen an. Während eines Gewitters explodiert der Turm. Kapitel 8: „Der Boss“ Der Yankee fühlt sich in seiner neuen Position wohl, hat aber keinen Titel. Er erhält einen Titel vom Volk, ist aber verärgert über die Sklaverei und die Herrschaft des Königs. Er mag den König, aber er respektiert ihn nicht. Kapitel 9: „Das Turnier“ Der Yankee schmiedet Pläne, eine Zeitung zu gründen. Aufgrund einer Verwechslung fordert Sir Sagramor den Yankee zu einer Schlacht heraus. Der König schlägt dem Yankee vor, dass er auf Abenteuertour gehen soll, um sich einen Namen zu machen, damit er würdiger ist, gegen Sir Sagamor zu kämpfen. Kapitel 10: „Die Anfänge der Zivilisation“ Der Yankee lehnt den Vorschlag des Königs ab. Er gründet ein Schulsystem. Er verbessert das Bergbausystem und beginnt, das Königreich besser und funktioneller zu machen. Der Yankee bildet Clarence aus, um eine Zeitung zu gründen. Der Yankee vervierfacht die Einnahmen und verbessert die Steuermethoden, aber es wird Zeit, dass er auf die Suche geht. Kapitel 11: „Der Yankee auf der Suche nach Abenteuern“ Ein Mädchen kommt zum Schloss und braucht Hilfe bei der Rettung von 45 anderen Frauen vor drei Riesenbrüdern. Der König weist sie dem Yankee zu. Die Frau erklärt sich bereit, ihm persönlich den Weg zu zeigen. Er wird in seine Rüstung gekleidet und macht sich auf den Weg. Kapitel 12: „Langsame Folter“ Der Yankee stört sich an seiner Rüstung und wird reizbar. Die Frau, Sandy, nervt ihn mit ihrem ständigen unsinnigen Geplapper. Kapitel 13: „Freemen“ Der Yankee und seine Gefährten beschließen, für die Nacht zu rasten. Sie haben keine Streichhölzer und kein Essen. Ein Sturm zieht auf und Ungeziefer krabbelt in die Rüstung des Yankees. Er schwört, nie wieder eine Rüstung zu tragen. Der Yankee lädt einige Freimaurer zum Frühstück ein und unterhält sich mit ihnen über das Thema Demokratie. Kapitel 14: „‚Defend Thee, Lord'“ Sieben Männer stürmen auf den Yankee zu, werden aber von den Rauchschwaden aus seiner Pfeife verscheucht. Sandy lässt die Männer schwören, vor dem König zu erscheinen und sich den Befehlen des Yankees zu unterwerfen. Kapitel 15: „Sandy’s Tale“ Sandy spricht von Sir Gawain. Der Yankee ist gelangweilt und kritisiert ihre Erzählung. Kapitel 16: „Morgan Le Fay“ Sie erreichen ein großes Schloss und treffen einen Ritter, der deprimiert ist, weil er niemanden im Schloss überzeugen konnte, Seife zu nehmen. Sie treffen auf Morgan Le Fay. Sie schickt den Yankee in den Kerker, weil er König Artus, ihren Bruder, den sie hasst, gelobt hat. Als Sandy den Hof daran erinnert, wer der Yankee ist, tut Morgan Le Fay dies als Scherz ab. Kapitel 17: „Ein königliches Bankett“ Morgan Le Fay bittet den Yankee, ihnen eine Vorführung seiner Kräfte zu geben. Nach dem Gebet findet ein großer Abendempfang statt. Eine alte Frau unterbricht das Bankett, um Le Fay für den Mord an ihrem Enkel zu verfluchen. Le Fay nimmt den Yankee mit in den Kerker, wo er sieht, wie ein Mann auf einer Folterbank gefoltert wird. Der Yankee bittet darum, mit dem Gefangenen sprechen zu dürfen. Kapitel 18: „In den Kerkern der Königin“ Der Gefangene gesteht dem Yankee, will es Le Fay aber nicht sagen, weil er befürchtet, dass man ihm Frau und Kind wegnehmen könnte. Der Yankee verspricht, den Gefangenen zur Ausbildung in seine Kolonie zu schicken. Er verspricht, Le Fay eines Tages für ihre Gewalttaten hängen zu lassen. Der Yankee bringt ein inhaftiertes Paar wieder zusammen. Kapitel 19: „Ritter-Garantie als Beruf“ Sandy setzt ihre Geschichte fort. Kapitel 20: „Das Schloss des Unholds“ Sie setzen ihren Weg fort und kommen zu einem Schloss des Unholds. Er entdeckt, dass die Burg nichts anderes ist als ein Schweinestall, der von Schweinehirten bewacht wird. Er kauft die Schweine und lässt sie frei. Sandy besteht darauf, dass sie verzauberte Damen sind. Als die Schweine nach Hause gebracht werden, beginnt der Yankee, ihr zu glauben. Kapitel 21: „Die Pilger“ Der Yankee und Sandy verlassen gemeinsam das Haus. Sie schließen sich einer Prozession von Pilgern an, die zum Tal der Heiligkeit ziehen. Der Yankee sieht eine Prozession von Sklaven und eine junge Mutter, die geschlagen wird. Er schwört, die Sklaverei zu beenden, sobald er kann. Sie treffen auf Sir Ozana Le Cure Hardy. Der Yankee schickt eine Nachricht in Sir Ozanas Hut an Clarence. Kapitel 22: „Der Heilige Brunnen“ Der Abt ist erleichtert, den Yankee zu sehen und besteht darauf, dass er sofort aufbricht. Der Yankee lehnt ab und sagt, er warte darauf, dass Merlin fertig wird. Das ist jedoch nur eine Fassade, denn er wartet auf Nachschub aus Camelot. Der Yankee sieht Merlin an der Heiligen Quelle (einem gewöhnlichen Brunnen), wo er Zaubersprüche ausprobiert. Der Yankee steigt in den Brunnen hinab und entdeckt das einfache Problem. Kapitel 23: „Die Wiederherstellung des Brunnens“ Der Yankee lässt das Gebiet um den Brunnen räumen. Er und seine Experten flicken den Brunnen und stellen Feuerwerkskörper in den Brunnen und bereiten sich auf ein auffälliges Wunder am nächsten Tag vor. Merlin fällt bei dem Spektakel in Ohnmacht. Der Yankee zeigt den Mönchen, wie man die Pumpe bedient. Kapitel 24: „Ein rivalisierender Zauberer“ Der Abt und die Mönche wollten unbedingt baden. Der Yankee findet in einer verlassenen Eremitenhöhle ein Telefonbüro. Er ruft Arthur an und sagt ihm, dass er nach Camelot reisen wird. Als er dort ankommt, ist der Yankee enttäuscht über die Auswahl des Königs für seine Armee. Der Yankee kehrt zu den Mönchen zurück und weist einen anderen Zauberer als Betrüger aus. Der Yankee erkundigt sich nach den Fortschritten des Königs und trifft Vorkehrungen für einen großen Empfang. Kapitel 25: „Der Yankee trifft sich mit der Offiziersprüfungskommission des Königs und hilft dem König bei der Auswahl seiner Armee. Er macht einen guten Vorschlag, den der König bereitwillig annimmt. Kapitel 26: „Die erste Zeitung“ Der Yankee liest die erste Zeitung und ist zufrieden, abgesehen von dem flippigen Ton der Schrift. Die Mönche sind beeindruckt von der Zeitung und der Yankee ist zufrieden. Kapitel 27: „Der Yankee und der König reisen inkognito“ Der Yankee und Arthur beschließen, als Bauern verkleidet durch die Lande zu ziehen. Dem König fällt es schwer, sich an das Bauerndasein zu gewöhnen. Kapitel 28: „Den König ausbohren“ Der Yankee muss ständig die Fehler des Königs ausbügeln, wenn sie ihre Verkleidungen behalten wollen. Der König erzählt dem Yankee, dass er ein noch größerer Zauberer als Merlin ist, und der Yankee erzählt ihm, dass er in die Zukunft sehen kann. Der König befragt ihn über die Zukunft der Welt. Der Yankee bringt dem König bei, wie man sich in einem Bauernhaus zu verhalten hat, und der König hat Mühe, sich daran zu gewöhnen, kapiert es aber schließlich. Kapitel 29: „Die Pockenhütte“ Die beiden stoßen auf eine Hütte mit einer Frau, die an den Pocken stirbt. Der Yankee versucht, den König zu überreden, die Hütte zu verlassen, aber der König lässt das nicht zu. Arthur bringt die sterbende Tochter zu ihrer Mutter, und sie erzählt ihnen von der Grausamkeit der Kirche und des Königs und wie sie exkommuniziert wurden. Kapitel 30: „Die Tragödie des Herrenhauses“ Die Frau und ihre Familienmitglieder sterben um Mitternacht. Sie hören die Söhne klopfen und fliehen, bevor sie entdeckt werden. Sie stoßen auf Menschen, die an den Bäumen hängen, und sehen einen Menschenauflauf. Ein Sturm zieht auf und sie entkommen. Sie finden heraus, dass der Herr des Hauses gehängt und die Familie verbrannt wurde. Der Yankee führt den Mob zu den drei Söhnen, die geflohen sind und das Herrenhaus getötet haben. Kapitel 31: „Marco“ Der Yankee überzeugt den Mob, die Männer nicht zu töten. Sie treffen auf Marco. Sie stoßen auf eine Gruppe von Kindern, die jemanden aufgeknüpft haben, indem sie die Erwachsenen nachahmen. Der Yankee lädt den Schmied zum Essen ein. Kapitel 32: „Dowleys Demütigung“ Dowley prahlt mit seinem finanziellen Erfolg, und nachdem der Verkäufer dem Yankee die Rechnung (für das Bankett) vorgelegt hat, bezahlt der Yankee ihn in voller Höhe und gibt ihm ein beträchtliches Trinkgeld. Dowleys Stolz ist verletzt. Kapitel 33: „Politische Ökonomie des sechsten Jahrhunderts“ Der Yankee vergleicht Dowleys Löhne in seinem Reich mit denen in Artus‘ Reich. Die Gäste sind verwirrt über das Konzept der Reallöhne und der Yankee spricht von Gewerkschaften. Der Yankee spricht über die Grausamkeit der Steinigung und warnt die Gäste, dass sie wegen eines Gesetzesverstoßes gesteinigt werden könnten. Kapitel 34: „Der Yankee und der König als Sklaven verkauft“ Der Yankee und der König werden für Verrückte gehalten und von einem Mob wütender Städter gejagt. Als ein Edelmann sie rettet, glauben sie, dass sie frei sind. Sie werden auf den Marktplatz gebracht, und als sie nicht beweisen können, dass sie freie Menschen sind, werden sie als Sklaven verkauft. Kapitel 35: „Ein bedauernswerter Zwischenfall“ Der Sklavenhändler sieht die Angeberei des Königs und plant, ihm den Stolz auszutreiben. Der König ändert seine Meinung und plant, die Sklaverei abzuschaffen. Der Yankee heckt einen Fluchtplan aus. Sie treffen eine junge Frau, die als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, und eine junge Frau, die gehängt wurde. Ein Priester verspricht, ihr Kind wie sein eigenes aufzuziehen. Kapitel 36: „Eine Begegnung im Dunkeln“ Der Yankee sieht Sandy, die ihn nicht erkennt, und ist erleichtert, eine Zeitung zu sehen. Der Händler plant, den König und den Yankee an einen alten Herrn zu verkaufen, aber der Yankee plant eine Flucht. Als die Flucht furchtbar schief geht, wird der Yankee ins Gefängnis gesteckt. Kapitel 37: „Ein schreckliches Dilemma“ Der Yankee erklärt seine Situation damit, dass er das Eigentum des Grafen ist und auf einen Botengang geschickt wurde. Der Yankee wird sofort freigelassen. Er geht zu den Sklavenquartieren und stellt fest, dass der Herr von den Sklaven getötet wurde. Die Sklaven sind alle zum Tode verurteilt worden. Der Yankee wendet sich an Clarence und bittet ihn, Sir Launcelot zu rufen, damit er einige Ritter herbeiruft. Der Yankee wird als der verschwundene Sklave verhaftet, und die Hinrichtung wird arrangiert. Kapitel 38: „Sir Launcelot und die Ritter zur Rettung“ Bei der Hinrichtung erklärt sich Artus zum König und wird mit Hohn und Spott bedacht. Als der Henker kommt, um den König zu hängen, springt der Yankee auf, um ihn zu retten, und in diesem Moment reitet Launcelot mit seinen Rittern und Clarence, der den Rittern das Radfahren beigebracht hat, herein. Die Menge entschuldigt sich bei dem König. Kapitel 39: „Der Kampf des Yankees mit den Rittern“ Der Yankee bereitet sich auf seinen Kampf mit Sir Sagramor vor. Sie kämpfen und der Yankee erschießt ihn. Kapitel 40: „Drei Jahre später“ Drei Jahre später ist das Land glücklich und wohlhabend. Der Yankee plant, die katholische Kirche zu stürzen und das allgemeine Wahlrecht einzuführen, nachdem Arthur gestorben ist. Der Yankee heiratet Sandy, und sie bekommen eine Tochter, die krank wird. Sie pflegen sie wieder gesund. Der Yankee führt den Baseball in Camelot ein. Kapitel 41: „Das Interdikt“ Als die Tochter des Yankees und von Sandy, Hello, erneut erkrankt, verbringen sie Wochen damit, sie in Frankreich gesund zu pflegen. Der Yankee beschließt, nach England zurückzureisen und seine Familie in Frankreich zurückzulassen. Als der Yankee in Camelot ankommt, findet er es verwüstet vor. Kapitel 42: „KRIEG!“ Clarence erzählt dem Yankee von Guenevers Affäre mit Launcelot, dem Krieg zwischen Artus und Launcelot und der vorübergehenden Herrschaft von Mordred (der ein Kirchenbann über Camelot verhängt hat). Launcelot und Mordred töteten sich gegenseitig in der Schlacht, und die Kirche machte das gesamte Königreich rückgängig und ließ es wieder so werden, wie es war. Der Yankee ordnet an, dass alle alten Institutionen der Kirche nichtig sind. Clarence sammelt Jungen für eine Armee. Kapitel 43: „Die Schlacht im Sandgürtel“ Der Yankee befiehlt allen Fabriken, das gesamte Personal zu evakuieren, da er plant, die Fabriken mit geheimen Minen zu bombardieren. Ganz England ist gegen den Yankee und plant, gegen ihn zu kämpfen. Als die Jungen unsicher sind, beruhigt der Yankee die Jungen, dass sie nur gegen den verhassten Adel kämpfen müssen. Kapitel 44: „Ein Nachwort von Clarence“ Der Yankee wird erstochen und Clarence wird krank. Merlin verzaubert den Yankee mit einem Zauber und erhält einen Stromschlag. Clarence und der Junge verstecken die Leiche des Yankees und vereinbaren, mehr in das Manuskript zu schreiben. Letztes P.S. von M.T. Der Erzähler beendet das Manuskript im Morgengrauen und geht zu dem Fremden, der aus einem Traum erwacht. Er spricht von einem König und modernen Erfindungen und davon, in der Zeit zurückgeschickt zu werden. Der Fremde stirbt.

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