Camping auf dem Christopher Creek Campingplatz außerhalb von Payson
Waren Sie als Kind auch campen? Als Kind gibt es kein schöneres Abenteuer, als den ganzen Tag draußen zu verbringen und den Wald zu erkunden, gefolgt vom Braten eines Hotdogs, dem Verzehr von Marshmallows und dem Kuscheln im Schlafsack in einem Zelt. Als ich aufgewachsen bin, hat meine Familie jedes Jahr ein oder zwei Campingausflüge gemacht. Ich habe auch mit meiner Pfadfindergruppe gezeltet. An diese Ausflüge mit meiner Familie und meinen Freunden habe ich viele schöne Erinnerungen. Ich liebte es, draußen zu sein, beim Feuermachen zu helfen, Pflanzen und wilde Tiere zu beobachten und, als ich älter wurde, mit einem Taschenmesser Stöcke zu schnitzen. Nachts zeigte uns mein Vater die Sternbilder und wir suchten nach Sternschnuppen.
Ich liebe es, dass das Zelten das Leben für ein paar Tage vereinfacht. Die Aufgaben beschränken sich auf die Zubereitung des Essens, Gespräche, Erkundungen und Entspannung. Ich liebe es, an den Rhythmus der natürlichen Welt erinnert zu werden und daran, wie klein wir in ihr sind. Ich bin mir sicher, dass das Campen eine Rolle bei meinem Interesse an der Natur gespielt hat, das mich dazu gebracht hat, am College und an der Graduiertenschule Umweltstudien zu betreiben.
Jetzt, wo ich meine eigene Familie habe, wollte ich unbedingt eine Campingfamilie aus uns machen. Ich hoffe, dass unsere Jungs durch das Zelten ein Gefühl für die Natur bekommen, und ich liebe die Idee eines Familienzeitvertreibs, bei dem wir lange Zeit ohne Bildschirm zusammen sind. Ich freue mich, sagen zu können, dass ich nach unserem Campingausflug im Juni das Gefühl habe, dass wir eine Campingfamilie sind!
Als wir im letzten Herbst zelteten, nahmen wir an einer Gruppenreise mit erfahrenen Campingfamilien teil. Sie brachten die gesamte Ausrüstung zum Kochen mit und gaben uns Packlisten, was wir mitnehmen sollten. Für unsere Reise im Juni luden wir unsere guten Freunde ein, uns zu begleiten, und ich fühlte mich als die designierte Planerin. Ich habe jeden Teil des Tages durchdacht und geplant, was wir brauchen und was wir essen würden.
Camping auf dem Dairy Springs Campingplatz in Nord-Arizona
Eines der entmutigendsten Dinge beim Camping war für mich die Anschaffung der ganzen Ausrüstung: so teuer! Es half, die Ausrüstung nach und nach zu kaufen und das, was wir noch nicht hatten, zu leihen, während wir unsere Sammlung aufbauten (zum Glück haben wir Freunde, die Camping-Enthusiasten sind, aber auch das Mieten ist eine Möglichkeit). Ich habe auch gerne gebrauchte Campingausrüstung auf Craigslist und Ebay gefunden. Gebrauchtes ist eine gute Option, denn hochwertige Campingausrüstung ist für die Ewigkeit gemacht, und oft kauft man sie, benutzt sie aber nicht oft.
Für unsere Reise im Juni hatte ich mich mental darauf eingestellt, dass sich das Campen teilweise stressig anfühlen würde, wie der Abwasch nach dem Abendessen, wenn wir müde waren. Aber am Ende hat mir der Abwasch wirklich Spaß gemacht, und kein Teil der Reise fühlte sich wie Plackerei an. Ich war so zufrieden! Und meine Vorbereitung hat sich ausgezahlt – es gab nichts, was wir brauchten, was wir nicht hatten. Vom morgendlichen Kaffeekochen über das Anzünden eines Feuers bis hin zum Händewaschen hatten wir alles dabei.
Nachdem wir nun eine so erfolgreiche Reise mit unserer eigenen Ausrüstung hinter uns haben und eine Master-Packliste haben, sollte das Campen von nun an nur noch einfacher (und billiger) werden! Ich würde gerne meine Packliste mit euch teilen, falls ihr auch von einem Wochenende in der freien Natur träumt. Ich werde alles auflisten, was wir mitgenommen haben, und Links zu bestimmten Ausrüstungsgegenständen einfügen, die wir haben (möglicherweise als Affiliate). Am Ende der Liste gebe ich einen Link an, über den ihr die Liste über Google herunterladen könnt.
Schlafen
- Zelt
- Plane für unter das Zelt
- Schlafunterlagen
- Schlafsäcke (für die Jungs habe ich etwas ältere Modelle der REI Kindercone auf Ebay und Craigslist gefunden und bin sehr zufrieden mit ihnen)
- Kissen
- Mallet (zum Einschlagen der Heringe)
- Fußmatte (optional, aber nett zum Füße abwischen, um das Zelt sauber zu halten)
Kleidung
- Schichten für das Wetter, einschließlich Handschuhe und Mützen, wenn nötig
- Schlafanzüge, bei kühlem Wetter (50s und darunter) schlafen wir in eng anliegenden Schlafanzügen und Sweatshirts über dem Schlafanzug, dicke Socken oder doppelte Socken
Lagerküche
Die Ausrüstung für die Lagerküche hängt natürlich davon ab, was ihr kochen und essen wollt, also richtet euch danach.
- Kühlbox
- Lagerkocher
- Propan (ein Kanister reichte uns für zwei Nächte, war aber am Ende sehr knapp)
- Nachfüllbarer Wasserkrug (wir haben den Wasserkrug zusammen mit Seife als Handwaschstation benutzt)
Nachfüllbarer WasserkrugHandwaschstation)
- biologisch abbaubare Hand- und Spülseife (eine weitere Option)
- Müllbeutel
- Wasserflasche für jede Person
- Teller/Schüssel/Gabel/Löffel für jede Person
- Becher/Becher für jede Person
- Kochtöpfe (ein mittlerer Soßentopf und eine mittelgroße Sauteuse ist ein guter Anfang)
- Rührschüssel
- Servierlöffel
- Buttermesser
- Spatel
- Zange
- scharfes Messer
- Schere
- Kochspray
- Schneidebrett
- wiederverwendbare Reinigungstücher (zum Abwischen der Hände, Tisch)
- Tischdecke und Tischdeckenklammern
- Spülmaschineneimer (2)
- Schwamm
- Spülhandschuhe
- Geschirrtücher (zum Abtrocknen von Geschirr und Händen)
- Bungee-Leine (zum Aufhängen einer Wäscheleine zum Trocknen der Geschirrtücher)
- Geschirrspachtel
- Kaffeemaschine (wir liebten unsere Kaffeemaschine)
- Eierhalter
- Hot Dog/Marshmallow-Röststäbchen
Sonstige Ausrüstung
- Kaminholz, vor Ort oder beim Campbetreiber gekauft. Je nach Verwendung des Feuers, zwei oder mehr Bündel Holz/Feuer
- Staubwanne und Besen (zum Ausfegen des Zeltes am Ende)
- Feueranzünder
- Anzünder
- Feuerschürhaken Schürhaken
- Grundausstattung an Erste-Hilfe-Material
- Stirn- oder Taschenlampen
- Laterne
- Lagerstuhl für jede Person
- Grundausstattung an Toilettenartikeln (Zahnbürste, Zahnbürste, Zahnpasta, Deodorant)
- Sonnenschutz
- Mückenspray
- Rucksack für Tageswanderungen/Erkundungen
- Zusatzbatterien
- Bargeld (für Holzkauf, Parkgebühren usw.))
- Aktivitäten/Spiele für Kinder: Eimer und Schaufeln, Autos/Dinosaurier/Spieltiere, Bälle, Walkie-Talkies (Batterien nicht vergessen!)
- ausgedruckte Wegbeschreibungen, eine für jedes Auto der Gruppe
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Gibt es etwas, das Sie dieser Liste hinzufügen würden? Viel Spaß beim Campen!