Wollen Sie eine Tischplatte mit Polyurethan behandeln und ihr einen neuen Look verleihen? Dann sind Sie hier genau richtig.
Wenn Sie einige Zeit damit verbracht haben, ein altes Holz zu restaurieren, möchten Sie wahrscheinlich keinen Schaden anrichten. Die Restaurierung von beschädigtem Holz kann viel Zeit und Mühe kosten.
Glücklicherweise ist eine Polyurethan-Beschichtung eine gute Lösung, wenn Sie möchten, dass Ihre Tischplatte so dauerhaft wie möglich ist. Sie schützt Ihr Holz vor Kratzern, Schrammen, Flecken und Wasserschäden.
Hier erfahren Sie, wie man eine Tischplatte richtig mit Polyurethan behandelt. Werfen Sie also einen Blick darauf!
Unterschiedliche Arten von Polyurethan
Bevor Sie eine Polyurethan-Beschichtung auftragen, müssen Sie wissen, dass es zwei Arten von Polyurethan-Beschichtungen gibt. Wir zeigen Ihnen kurz die wichtigsten Unterschiede zwischen ihnen. Außerdem helfen wir Ihnen bei der Auswahl derjenigen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Polyurethan auf Wasserbasis
Diese sind aufgrund ihrer geringen Toxizität, ihres Geruchs und ihrer leichten Entfernbarkeit im Vergleich zu ölbasierten Produkten sehr beliebt.
Wenn Sie ein natürliches Aussehen lieben, dann ist Polyurethan auf Wasserbasis Ihre erste Wahl. Es bewahrt den natürlichen Ton des Holzes, ohne es zu färben.
Polyurethan auf Wasserbasis ist weniger giftig als Polyurethan auf Ölbasis. Aber das bedeutet nicht, dass man nicht vorsichtig sein sollte, wenn man es verwendet.
Ölbasiertes Polyurethan
Im Vergleich zu wasserbasiertem ist ölbasiertes Polyurethan etwas haltbarer. Es erfordert weniger Anstriche, hält länger und ist billiger als Polyurethan auf Wasserbasis.
Polyurethan auf Ölbasis ist außerdem giftiger als Polyurethan auf Wasserbasis. Halten Sie also Ihre Fenster offen, wenn Sie es verwenden.