DJ Times‘ 50 Greatest Electronic Dance Tracks of the Decade

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Während nur noch wenige Tage im wilden Jahr 2019 verbleiben, wenn die Uhr am 31. Dezember Mitternacht schlägt, wird dies das Ende eines monströsen Jahrzehnts markieren.

Zehn Jahre sind eine ziemlich lange Zeit, egal wie man es betrachtet, besonders in der sich ständig verändernden Landschaft in der Welt der elektronischen Tanzmusik.


Mit Genretrends, die kommen und gehen, Dance-Ikonen, die ihr Vermächtnis ausbauen, Aufsteigern, die sich zu bekannten Namen entwickeln, und zahllosen Hymnen, die den Äther und die Festivalkreise dominieren, hat das vergangene Jahrzehnt die Welt der elektronischen Tanzmusik weltweit komplett verändert.

Jetzt, wo das Jahr 2020 offiziell an unsere Tür klopft, hat sich DJ Times die Zeit genommen, die 50 Tracks auszuwählen, die dieses Jahrzehnt in der Musik definiert haben, die eine Bootsladung zeitloser Melodien, Festivalwaffen, Radio-Fan-Favoriten und einen Haufen Edelsteine enthält, die du wahrscheinlich vergessen hast.

Sieh dir unsere komplette Liste unten an!

50. Baauer – Harlem Shake

Diese Uptempo-Bass-Hymne, die auf Plastic Littles Song „Miller Time“ aus dem Jahr 2001 basiert, entwickelte sich schnell zu einem viralen Phänomen: Baauers „Harlem Shake“ wurde zum Soundtrack für ein gleichnamiges Internet-Meme. Es ist unmöglich, die wilden und kreativen Videos zu vergessen, die diesen chaotischen Song zu einem echten Klassiker des Jahrzehnts machten.

49. Deorro – Five Hours

Der für seine bedrohlichen Melbourne Bounce-Produktionen bekannte Deorro lieferte mit „Five Hours“ ein einfach umwerfendes Instrumentalstück, das später dank der Vocals von Chris Brown ein radiotaugliches Makeover erhielt. Diese erhebende Bounce-Schönheit beflügelt auch fünf Jahre nach ihrer ursprünglichen Veröffentlichung noch die Tanzflächen.

48. Duke Dumont – Ocean Drive

Als Leadsingle seiner Blasé Boys Club Part 1 EP war Duke Dumonts „Ocean Drive“ ein sorgloses Juwel, das den Sommer 2015 dominierte. Angetrieben von den mitreißenden Vocals von Boy Matthews dominierte der Song sofort die Charts und wurde schnell zu einer von Dumonts bekanntesten Hit-Singles bis heute.

47. Martin Solveig – The Night Out (Madeon Remix)

Während das Original an sich schon ein Hit war, war es Madeons Remix von Martin Solveigs „The Night Out“, der das französische Produktions-Wunderkind in der Welt der elektronischen Tanzmusik bekannt machte. Diese farbenfrohe Wohlfühlversion dominierte das Jahr 2012 aus gutem Grund und katapultierte den jungen Madeon ins Rampenlicht, wo er auch heute noch hell erstrahlt.

46. Rusko – Woo Boost

Wenn es um die Welt des Dubstep geht, ist Ruskos „Woo Boost“ ein zeitloses Bass-Sperrfeuer, das einen Großteil der Bass-Acts inspiriert hat, die heute die Festivalszene dominieren. Neun Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung ist dieses dreckige Bass-Ungetüm, das von herzzerreißenden Womps und Wobbles angetrieben wird, immer noch ein Fan-Favorit, wenn es live gespielt wird, und hat sich in der Ruhmeshalle des Dubstep etabliert.

45. Flume ft. Kai – Never Be Like You

Das verträumte „Never Be like You“ von Flume mit Kai ist die erste Single aus seinem zweiten Studioalbum Skin und zeigt die Produktionsfähigkeiten des Ausutuams. Angetrieben von spacigen Umgebungsgeräuschen und engelsgleichem Gesang, dient diese von Future-Bass geprägte Schönheit als emotional aufgeladenes Hörerlebnis, das es in sich hat.

44. Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle (MK Remix)

Der markante, klavierbetonte Remix von Wankelmut & Emma Louise’s „Head Is A Jungle“ dominierte 2013 die Clubs auf der ganzen Welt und verbreitete pure Euphorie, wo immer er auftauchte. Als Audio-Äquivalent zur reinen Glückseligkeit ist dies ein Remix, der dem Test der Zeit standhalten wird.

43. DJ Snake, Lil Jon – Turn Down for What

Es gibt keinen besseren Adrenalinstoß als DJ Snakes und Lil Jons kolossale Kollaboration „Turn Down for What“, die eine der wahren Partyhymnen des Jahrzehnts ist. Als der Track, der die Verwendung der Phrase populär machte, bringt diese knochenbrechende Festivalwaffe auch heute noch die Tanzfläche zum Glühen.

42. Gesaffelstein – Hellifornia

Kürzlich wieder aufgetaucht und mit einem beeindruckenden Vantablack-Anzug bekleidet, wird Gesaffelsteins „Hellifornia“ von den meisten als das herausragende Stück seiner Diskografie angesehen. Die dröhnende Industrial-angehauchte Single des französischen Prinzen der Finsternis ist ein knallharter Song, der den Ton für sein Debütalbum Aleph angibt.

41. Pendulum – The Island – Pt. I (Dawn)

Wie viele Tracks in dieser Liste ist auch „The Island – Pt. I (Dawn)“ von Pendulum ein Stück, das die elektronische Landschaft komplett verändert hat. Da „The Island“ eine zweiteilige musikalische Reise ist, wurde die hymnische Gesangseinlage von „Dawn“ zu einem festen Bestandteil der Tanzmusik, der nie vergehen wird.

40. Sub Focus ft. Alpines – Tidal Wave

Sub Focus‘ „Tidal Wave“ war die dritte Single, die aus seinem zweiten Studioalbum Torus veröffentlicht wurde. Diese kraftvolle, stimmgewaltige Drum ’n‘ Bass-Waffe, die auch heute noch bei den Menschenmassen ankommt, dient weiterhin als Bass-Sperrfeuer, das jede Party auf das nächste Level bringt, genauso wie es vor sieben Jahren der Fall war.

39. Kaskade – Atmosphere

Während der letzten zehn Jahre hat sich Kaskades gefühlvolle Single „Atmosphere“ vom Rest der Meute abgehoben und ist ein echter Fan-Favorit. Diese Wohlfühlproduktion wird von wunderschönen Klavierakkorden und einer hymnischen Gesangshook angetrieben, es ist unmöglich, nicht von der bewegenden Schönheit mitgerissen zu werden.

38. Cash Cash ft. Bebe Rexha – Take Me Home

Als Progressive House den Äther beherrschte, eroberte Cash Cashs erhebender Crossover-Hit „Take Me Home“ mit Bebe Rexha die Welt im Sturm. Diese aufsteigende Schönheit wurde schnell unausweichlich (aus den richtigen Gründen) und wird für immer eine Menge Energie in einen Raum pumpen.

37. Duck Sauce – Barbra Streisand

Eingefleischte Dance-Music-Fans werden sich daran erinnern, dass sich A-Trak und Armand Van Helden für Duck Sauce zusammengetan hatten. Der Song „Barba Streisand“, der 2010 mit einem Sample von Boney M.s „Gotta Go Home“ aus dem Jahr 1979 die Boxen sprengte, ist ein echter Nu-Disco-Klassiker, der in einer eigenen Liga spielt.

36. Otto Knows – Million Voices

Als eine der gefühlsbetonteren Mainstage-Hymnen ohne Text ist Otto Knows‘ „Million Voices“ einfach ein ekstatischer Sprechgesang, der Bände spricht. Dieser Track strahlt eine Aura der Euphorie aus und wird garantiert jede Stirn auf den Kopf stellen.

35. Armin van Buuren ft. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like

Bereits ein wahrer Trance-Titan und eine Legende im elektronischen Bereich, war „This Is What It Feels Like“ Armin van Buurens erster radiotauglicher Crossover. Als Armins erster Top-10-Hit auf der ganzen Welt und sogar nominiert für den Grammy Award 2014 für die beste Dance-Aufnahme, ist es schwer zu argumentieren, dass dieses melodische Meisterwerk nicht eine seiner besten Produktionen bis heute ist.

34. Knife Party – Internet Friends

Der Song „Internet Friends“ von Knife Party, der sich über die sozialen Medien und die steigende Popularität von Facebook lustig machte, eroberte die Szene mit seinem eindringlichen Robotergesang und seiner unbestreitbaren Elektro-Energie im Sturm.

33. Dirty South & Alesso – City Of Dreams

Die progressiven Kraftpakete Dirty South und Alesso haben ihre kreativen Köpfe für ihre glückselige Zusammenarbeit „City Of Dreams“ zusammengebracht. Diese euphorische und erhebende, meisterhaft gestaltete Schönheit wird von Ruben Haze gesungen. „City of Dreams“ war seiner Zeit voraus und ist ein wahrhaft zeitloser Klassiker.

32. Alison Wonderland – I Want U

Als Leadsingle aus ihrer Calm Down EP und später auf ihrem von der Kritik gefeierten Debütalbum Run war Alison Wonderlands „I Want U“ die dröhnende Hymne, die sofort zum Fan-Favoriten der elektronischen Community und ihrer Kollegen wurde. Auch in den Videospielen „NBA 2K17“, „Forza Horizon 3“ und dem Netflix-Film „The Haunting of Hill House“ wurde Wonderlands herausragende Single schnell zu einem Crossover-Hit.

31. Eric Prydz – Every Day

Ein weiterer Neuzugang in Eric Prydz‘ stetig wachsender Diskografie: „Every Day“ war die erste Single aus seinem Debütalbum Opus. Dieses kraftvolle Energiebündel wird für immer als einer von Prydz‘ wirklich ikonischen Tracks angesehen werden……..und es gibt viele davon zur Auswahl.

30. Diplo ft. Nicky Da B – Express Yourself

Diplo’s „Express Yourself“ featuring Nicky Da B ist eine feurige und genreverändernde Partyhymne, die ihren Weg in den Mainstream gefunden hat und der man nicht widersprechen kann. Dies ist ein Lautsprecher-Scortcher, der gezüchtet wurde, um den Dancefloor zu entzünden.

29. Galantis – Runaway (U & I)

In einer Diskografie, die vollgepackt ist mit lebendigen Wohlfühlproduktionen, ist „Runaway (U & I)“ von Galantis zweifellos die bisher größte Hitsingle des schwedischen Duos. Die Leadsingle ihres Debütalbums „Pharmacy“ hat mit ihrem hymnischen Refrain die Dance Music Community im Sturm erobert.

28. Rüfüs Du Sol – Innerbloom (What So Not Remix)

Was So Not’s Remix von Rüfüs Du Sol’s „Innerbloom“ ist seit fast vier Jahren ein fester Bestandteil seiner Sets und ist von Anfang bis Ende ein emotionaler Glücksfall. Da dieses Juwel einer der gefühlvollsten Tracks des Jahrzehnts ist, haben die meisten begeisterten Dance-Music-Fans eine Schwäche für dieses einfach umwerfende Stück Produktion.

27. Steve Aoki, Chris Lake & Tujamo – Boneless

Es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein Track nach einem Skateboard-Trick in der elektronischen Musik benannt wird, aber Chris Lake, Steve Aoki und Tujamo haben es geschafft. „Boneless“ wurde sofort zu einem Festival-Fan-Favoriten und diese harte Waffe war das ganze Jahr 2013 hindurch eine Grundnahrungsmittel und kommt auch heute noch beim Publikum gut an.

26. Afrojack ft. Eva Simons – Take Over Control

Afrojacks „Take Over Control“ featuring Eva Simons ist die ultimative Club-Hymne des Jahrzehnts und die Definition eines zeitlosen Titels, der in Clubs, Bars und Fitnessstudios auf der ganzen Welt für Furore sorgt.

25. Nero – Promises

Neros „Promises“ ist auch nach all den Jahren noch ein Klassiker für die Tanzfläche und dominierte die Charts auf Anhieb und wurde sofort zur Festivalhymne. Dank Alana Watsons ätherischem Gesang, der einen der kultigsten Refrains liefert, den die elektronische Musik je gesehen hat, wird „Promises“ für immer ein wahrhaft zeitloser Klassiker sein.

24. Skrillex – Scary Monsters And Nice Sprites

Bevor Skrillex zu dem bekannten Namen wurde, der er heute ist, war es sein Album „Scary Monsters and Nice Sprites“, das die Dance-Musik-Landschaft komplett auf den Kopf gestellt und umgekrempelt hat. Der Titeltrack, der von durchdringenden Synthies und knochenknallenden Bässen angetrieben wird, gewann einen Grammy für die beste Dance-Aufnahme und machte die gutturalen Klänge des Dubstep für die Massen erlebbar.

23. Alesso vs OneRepublic – If I Lose Myself (Alesso Remix)

Sehr selten kommt ein Remix daher, der das Original in den Schatten stellt, aber man kann mit Sicherheit sagen, dass Alessos Remix von OneRepublics „If I Lose Myself“ ein Paradebeispiel dafür ist. Diese erhebende, progressive House-Version wurde später für einen Grammy nominiert und ist bis heute ein Highlight seiner Diskografie.

22. Flux Pavilion – I Can’t Stop

Zu einer Zeit, in der Dubstep die Fans elektronischer Tanzmusik begeisterte, ließ Flux Pavilion die Bombe platzen, die in Form seiner brutalen Bass-Hymne „I Can’t Stop“ kam. Mit diesem melodischen und doch verheerenden Ungetüm entlud er seine Wut und es ist nicht zu leugnen, dass dieser böse Junge seinen Platz in der Ruhmeshalle des Basses gefestigt hat.

21. Major Lazer & DJ Snake ft. MØ – Lean On

Major Lazer & DJ Snake’s „Lean On“ ist einer der meistverkauften Songs aller Zeiten und führt die Liste der meistgestreamten Songs aller Zeiten an – und spielt damit in einer ganz eigenen Liga. Als farbenfrohes, Moombahton-angehauchtes Juwel war diese mitreißende Zusammenarbeit ein weltweiter kommerzieller Erfolg. Kaum zu glauben, dass sich Rihanna und Nicki Minaj diesen Song entgehen ließen.

20. Disclosure ft. Sam Smith – Latch

In einer Zeit, in der Dance-Pop die Radiowellen zu dominieren schien, war „Latch“ von Disclosure mit Sam Smith der Durchbruchshit der Brüder. Die Singleauskopplung aus ihrem Debütalbum „Settle“ war ein echter Überraschungshit, der weltweit die Charts stürmte.

19. Bastille – Pompeii (Audien Remix)

Ein weiteres seltenes Beispiel dafür, dass ein Remix ein Original in den Schatten stellt, ist Audiens hymnischer Remix von Bastilles „Pompeii“, der später bei den 57th Annual Grammy Awards für die beste Remix-Aufnahme nominiert wurde. Als ultimative Wohlfühl-Festival-Hymne im Sommer 2014 wird Audiens erhebende Interpretation für immer ein Fan-Favorit sein.

18. Kid Cudi – Pursuit Of Happiness (Steve Aoki Remix)

Steve Aokis hochoktaniger Remix von Kid Cudis „Pursuit Of Happiness“ gilt als ultimative Partywaffe, da er auf dem Soundtrack von Project X zu finden ist. Ob begeisterter Liebhaber elektronischer Tanzmusik oder Gelegenheitsfan, diese elektrisierende Wiedergabe wird für immer jede Partyatmosphäre entfachen.

17. Mat Zo & Porter Robinson – Easy

Mat Zo und Porter Robinson’s „Easy“ strahlt pure Euphorie aus und ist das auditive Äquivalent zu purer Glückseligkeit. Mit seiner unwiderstehlichen Sing-a-long-Qualität und dem Drang, die Hände in die Luft zu strecken, ist dies eine Wohlfühl-Kollaboration, die wirklich die Macht der Musik verkörpert.

16. Afrojack & Steve Aoki ft. Miss Palmer – No Beef

Eine weitere zeitlose Waffe ist „No Beef“ von Afrojack und Steve Aoki, das als kolossale Zusammenarbeit dient, die ihrer Zeit einfach voraus war. Diese elektrisierende Elektro-Bombe ist eine Spitzenleistung von zwei der Powerhouse-Produzenten des Jahrzehnts.

15. Avicii – Wake Me Up

Avicii veränderte die elektronische Landschaft für immer und nutzte das Ultra Music Festival in Miami als Testgelände für seine gefühlvolle Hit-Single „Wake Me Up“ – ein Moment, den die Community der elektronischen Tanzmusik nie vergessen wird. Dieses melodische Meisterwerk mit Aloe Blacc zeigte die Macht der Produktion, wenn es darum geht, über den Tellerrand hinauszuschauen.

14. Ivan Gough & Feenixpawl ft. Georgi Kay – In My Mind (Axwell Mix)

Während es am Original sicherlich nichts auszusetzen gab, wurde Ivan Goughs und Feenixpawls „In My Mind“ dank der schwedischen Legende Axwell zu neuen Höhen geführt. Diese adrenalingeladene progressive Hymne ist ein rasanter Energieball, der für immer den Test der Zeit überstehen wird.

13. Sebastian Ingrosso, Tommy Trash & John Martin – Reload

Wie ein roter Faden zieht sich durch diese Liste eine Reihe von Progressive-House-Fanfavoriten, die den Festivalzirkus erobert haben, und „Reload“ von Sebastian Ingrosso, Tommy Trash und John Martin passt sicherlich in diese Kategorie. Diese euphorische Schönheit ist wirklich zeitlos und verkörpert die Kraft von Progressive House.

12. Benny Benassi ft. Gary Go – Cinema (Skrillex Remix)

Nachdem er sich mit der Veröffentlichung seines Albums Scary Monsters and Nice Sprites wie eine Abrissbirne bemerkbar gemacht hat, hat Skrillex seine Wut mit einem Remix von „Cinema“ weiter entfesselt, der absolut verrückt ist. Während das Original eine sprudelnde und erhebende Perle von einer Produktion ist, wurde es komplett in einen gutturalen Growler verwandelt. Besser als das Original? Das müsst ihr entscheiden!

11. Porter Robinson – Language

Bevor er sein makelloses Meisterwerk „Worlds“ vorstellte, war es „Language“, das Porter Robinsons tadellose Produktionsfähigkeiten unter Beweis stellte. Diese glückselige Schönheit ist ein gefühlsgeladenes Juwel, das den Hörer bis zum Ende der Zeit in seinen Emotionen gefangen halten wird.

10. Swedish House Mafia ft. John Martin – Don’t You Worry Child

Als ultimativer emotionaler Mitsing-Song war „Don’t You Worry Child“ von Swedish House Mafia der Soundtrack zu ihrer Abschiedstournee, die ihre Chart-Hymne „Save the World“ als ihren größten Hit ablöste. Dieser gefühlvolle Song diente als perfekter Abschied, der zu ihrer Trennung führte und die Dance-Musik-Fans dort traf, wo es weh tut….., bis sie fünf Jahre später wieder zusammenkamen.

9. Calvin Harris – Feel So Close

Als einer seiner vielen Chart-Hits, die den Äther dominierten, katapultierte Calvin Harris‘ „Feel So Close“, eine stimmgewaltige, gitarrenbetriebene Pop-Hymne, ihn ins Rampenlicht der Tanzmusik. Damals noch als „New Kid on the Block“ angesehen, konnte er sich schnell als einer der wenigen Power-Produzenten der Dance-Musik etablieren.

8. Krewella – Alive

Als einer der wenigen Platin-Hits auf dieser Liste war Krewellas „Alive“ der Durchbruchshit des ehemaligen Trios, der als elektrisierender Singalong die Radiowellen eroberte und sie schnell zu den heißesten Namen im Spiel machte.

7. Rihanna ft. Calvin Harris – We Found Love

Wie Afrojacks „Take Over Control“ ist auch „We Found Love“ von Rihanna und Calvin Harris eine unbekümmerte, synthiegetriebene Tanzhymne, die auch fast acht Jahre nach ihrer Veröffentlichung die Tanzflächen in Clubs und Bars zum Kochen bringt.

6. Swedish House Mafia – Save The World

Die Supergruppe Swedish House Mafia erhielt eine Grammy-Nominierung für die beste Dance-Aufnahme und eroberte mit ihrer Hymne „Save The World“ die elektronische Tanzmusik und die Radiosender auf der ganzen Welt und kletterte sofort in den Charts nach oben. Einer der vielen Singalong-Hits auf dieser Liste ist „Bad Boy“, der immer für eine tödliche Dosis Nostalgie sorgt.

5. deadmau5 – Raise Your Weapon

Da deadmau5 eine ziemlich lange Diskographie hat, gibt es eine Handvoll Songs, die es in diese Liste geschafft haben, aber „Raise Your Weapon“ ist der Sieger aus allen richtigen Gründen. Dieser gefühlvolle Bass-Boomer ist eine Klasse für sich, dank seiner markanten Vocals neben einem düsteren Bass-Sperrfeuer.

4. Zedd ft. Foxes – Clarity

Es gab keinen Mangel an „Mainstream“-Dance-Hymnen, die den ganzen Sommer 2013 über die Radiowellen eroberten, aber Zedd und Foxes‘ Grammy-prämiertes „Clarity“ war eine Liga für sich. Die gefühlvolle, elektro-angehauchte Schönheit ist zweifelsohne die bisher erfolgreichste Single des deutschen Produzenten.

3. Sebastian Ingrosso & Alesso ft. Ryan Tedder- Calling (Lose My Mind)

Die schwedischen Schwergewichte Sebastian Ingrosso und Alesso haben sich mit Ryan Tedder zusammengetan, um den erhebenden Festival-Starter „Calling (Lose My Mind)“ zu schreiben. Diese euphorische Kollaboration gilt als einer der beliebtesten Progressive-House-Songs aller Zeiten und liefert eine Energie, die ihresgleichen sucht.

2. Martin Garrix – Animals

Während die meisten Dance-Tracks einen poppigen Touch haben und ihren Weg ins Radio finden, war Martin Garrix‘ Durchbruchshit „Animals“ eine dröhnende Big-Room-Hymne mit sofortigem kommerziellen Erfolg. Chaotisch und einzigartig im Vergleich zu allem anderen da draußen, eroberte das vielversprechende Produktions-Wunderkind die Welt im Sturm (buchstäblich!) und blickte nie zurück.

1. Avicii – Levels

Wenn es darum geht, über die Dance-Tracks des Jahrzehnts zu sprechen, ist „Levels“ einfach der erste, der einem in den Sinn kommt. Aviciis Durchbruchshit aus dem Jahr 2011 war eine transzendente und fröhliche Partywaffe, die man ohne weiteres als modernes Äquivalent zu Darudes „Sandstorm“ bezeichnen kann und die den „EDM“-Wahn in den Vereinigten Staaten anführte. Er bewies der Welt, dass elektronische Tanzmusik eine Kraft ist, mit der man rechnen muss, und dass Produzenten aus dem Schlafzimmer mit den größten Künstlern der Musikindustrie auf Augenhöhe sein können. Leider musste das schwedische Talent für seinen Erfolg einen hohen Preis zahlen, aber sein Vermächtnis wird mit diesem explosiven, melodischen Meisterwerk für immer weiterleben.

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