AMA Journal of Ethics

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Abstract

Titel IX der Education Amendments von 1972 schützt Medizinstudenten und Assistenzärzte vor allen Formen sexueller Diskriminierung, einschließlich sexueller Belästigung und Übergriffe. Krankenhäuser, die sowohl Assistenzärzte als auch Medizinstudenten ausbilden, müssen die Bestimmungen des Titels IX befolgen und unter anderem alle Berichte über sexuelle Diskriminierung, Belästigung oder Gewalt untersuchen und darauf reagieren. Während diese Verfahren dazu beitragen können, mögliche Hindernisse für Frauen in der medizinischen Ausbildung zu beseitigen, kann der Druck, an einer internen Untersuchung teilzunehmen, einige Medizinstudenten und Assistenzärzte davon abhalten, Hilfe zu suchen. Die Krankenhäuser sollten eng mit den Beauftragten für den Titel IX der Universität zusammenarbeiten, um wirksame Richtlinien und Verfahren zu entwickeln und umzusetzen, die sowohl alle Arten von sexueller Diskriminierung verhindern und angehen als auch Auszubildende unterstützen, die Opfer geworden sind.

Einführung

Zahlreiche Studien zeigen, dass sexuelle Belästigung in der Medizin immer noch ein hartnäckiges Problem ist. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie berichtet, dass 30 Prozent der weiblichen klinischen Forscher und 4 Prozent der männlichen Forscher in akademischen Gesundheitszentren zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Ausbildung oder Karriere sexuelle Belästigung erlebt haben. Assistenzärzte und Studenten können aufgrund des in der medizinischen Ausbildung bestehenden Machtgefälles stärker von Belästigung und Übergriffen betroffen sein. Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Studie an 14 Schulen ergab, dass 83 Prozent der Studentinnen während ihres Medizinstudiums sexuelle Belästigung und/oder geschlechtsspezifische Diskriminierung erlebt hatten. Auf der anderen Seite berichteten weniger als 15 Prozent der Studierenden im Graduierungsfragebogen 2017 der Association of American Medical Colleges (AAMC), dass sie in irgendeiner Form sexuell belästigt oder diskriminiert wurden. Über einen längeren Zeitraum hinweg zeigte eine 2014 durchgeführte Meta-Analyse von Studien, die zwischen 1987 und 2011 durchgeführt wurden, dass 33 Prozent der Auszubildenden (aller Geschlechter) während ihrer Ausbildung eine Form von sexueller Belästigung erlebt hatten. Sexuelle Belästigung kann die Entscheidungen von Studierenden über die Vergabe von Assistenzarztzulassungen beeinflussen, Auszubildende von ihrem Studium ablenken und die Patientenversorgung negativ beeinflussen.

Sexuelle Belästigung ist ein Straftatbestand, wird aber auch als eine schwere Form der sexuellen Belästigung eingestuft, da sie die Ausbildungschancen beeinträchtigen kann. Etwa 45 Prozent der Frauen haben in ihrem Leben irgendeine Form von sexueller Gewalt erlebt, die keine Vergewaltigung war. Etwa 1 von 5 Frauen und 1 von 71 Männern wurde in ihrem Leben vergewaltigt. Obwohl etwa ein Drittel der vergewaltigten Frauen körperliche Verletzungen davontragen, werden nur 36 Prozent der Verletzten sofort medizinisch behandelt. Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie viele Auszubildende in der Medizin von Kollegen vergewaltigt werden. Eine ältere Studie mit 916 weiblichen Assistenzärzten für Allgemeinmedizin ergab, dass 2,2 % von ihnen während ihrer Assistenzzeit von Kollegen sexuell angegriffen wurden. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 86 Prozent aller Opfer von Personen angegriffen werden, die sie kennen, so dass man davon ausgehen kann, dass einige Auszubildende von Bekannten an ihrem Arbeitsplatz vergewaltigt werden.

Die Rechtslage zu Titel IX und sexueller Belästigung

Im Jahr 1972 verabschiedete der Kongress das bahnbrechende Title IX Amendment. Dieses Gesetz schreibt vor, dass „niemandem“ aufgrund des Geschlechts Bildungsleistungen verweigert oder diskriminiert werden dürfen. Das Gesetz hatte unmittelbare Auswirkungen, da es für jede öffentliche oder private Bildungseinrichtung galt, die Bundesmittel erhielt. Viele weitere Colleges und Universitäten (einschließlich medizinischer Fakultäten) waren gezwungen, ihre Türen für Frauen zu öffnen, Frauen in Sportteams zuzulassen und schwangeren Studentinnen den Schulbesuch zu gestatten.

Alexander gegen Yale (1977) trug dazu bei, die Idee zu etablieren, dass sexuelle Belästigung eine Form der sexuellen Diskriminierung ist, und stellte fest, dass „akademischer Aufstieg, der von der Unterwerfung unter sexuelle Forderungen abhängig gemacht wird, eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im Bildungswesen darstellt“. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler sexuelle Belästigung meldet, ist eine Bildungseinrichtung gemäß Titel IX verpflichtet, die Belästigung zu untersuchen und darauf zu reagieren, um eine mögliche geschlechtsspezifische Diskriminierung zu beseitigen. Um die politischen Entscheidungsträger davon zu überzeugen, sich stärker auf Bundesebene für die Bekämpfung der sexuellen Diskriminierung im Bildungswesen einzusetzen, wurde in einem bahnbrechenden Bericht des Bildungsministeriums aus dem Jahr 1980 ein Klassifizierungssystem für sexuelle Belästigung eingeführt, das auf fünf Verhaltenskategorien basiert, die ein Kontinuum der Schwere bilden. Die schwerste Kategorie wurde als „sexuelle Verbrechen und Vergehen“ bezeichnet und umfasste Verhaltensweisen wie Befummeln und Vergewaltigung.

Als Reaktion auf die zunehmende Sensibilisierung der Öffentlichkeit für sexuelle Übergriffe auf dem Campus gab das Bildungsministerium 2011 ein „Dear Colleague“-Schreiben heraus, um die Verantwortung der Schulen für die Bekämpfung aller Formen sexueller Diskriminierung, einschließlich Belästigung und Übergriffe, zu klären. Wie in dem Schreiben dargelegt, muss eine Einrichtung gemäß Titel IX immer dann, wenn sie von einer potenziellen Belästigung von Schülern durch Schüler Kenntnis erlangt, „sofortige Maßnahmen ergreifen, um die Belästigung zu beseitigen, ihr erneutes Auftreten zu verhindern und ihre Auswirkungen anzugehen“. Bestimmte Mitarbeiter, die als „verantwortliche Mitarbeiter“ (d. h. Meldepflichtige) bezeichnet werden, sind verpflichtet, alle möglichen Vorfälle an die für Titel IX zuständigen Beamten der Schule zu melden. Die Schulen müssen außerdem Beschwerdeverfahren einrichten, um Beschwerden von Schülern über geschlechtsspezifische Diskriminierung, die gegen Titel IX verstoßen, beizulegen, und vorläufige Maßnahmen wie Kontaktverbote gegen die mutmaßlichen Täter erlassen, während die Vorwürfe untersucht werden. Im September 2017 zog das Bildungsministerium dieses Schreiben jedoch formell zurück, so dass unklar ist, welche Anforderungen weiterhin gelten.

Die jüngste Entscheidung in Doe gegen Mercy Catholic Medical Center (2017) legt fest, dass alle Krankenhäuser, die Assistenzärzte ausbilden, ebenfalls dem Titel IX unterliegen, da Assistenzarztprogramme eine Art „Bildungsprogramm oder Aktivität“ sind. Krankenhäuser können von den Gerichten zivilrechtlich haftbar gemacht werden, wenn sie es versäumen, jede Form von sexueller Diskriminierung, einschließlich Belästigung und Übergriffen, unverzüglich zu bekämpfen, und wenn sie Vergeltungsmaßnahmen gegen Auszubildende ergreifen, die sexuelle Diskriminierung melden.

Wenn der medizinische Auszubildende das Opfer ist

Sexuelle Belästigung und Übergriffe haben in einer Krankenhausumgebung eindeutig nichts zu suchen. Es hat sich gezeigt, dass Belästigung am Arbeitsplatz in der Medizin die individuelle Leistung und Effektivität sowie die Moral des Einzelnen und der Gruppe negativ beeinflusst. Klinische Forscherinnen, die in ihrer Laufbahn Belästigungen erlebt haben, berichten häufig, dass dies dem beruflichen Aufstieg und dem Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten schadet.

Es gibt zahlreiche Hindernisse, die Opfer sexueller Belästigung, insbesondere sexueller Übergriffe, davon abhalten, Anzeige zu erstatten, darunter Scham, schlechte Behandlung durch das Strafrechtssystem und die Angst, dass man ihnen nicht glaubt. Assistenzärzte und Studenten, die von Kollegen angegriffen werden, sehen sich möglicherweise mit zusätzlichen Hindernissen konfrontiert, z. B. der Angst vor Vergeltungsmaßnahmen seitens der behandelnden Ärzte und der Sorge, dass ihre Privatsphäre durch ihr Behandlungsteam verletzt wird. Sie könnten zusätzlich damit konfrontiert sein, dass sie den Angreifer im Krankenhaus sehen.

Wie andere Opfer sexueller Übergriffe können Medizinstudenten und Auszubildende bei der Polizei Anzeige erstatten, aber gemäß Titel IX haben sie auch die Möglichkeit, den Vorfall ihrer medizinischen Fakultät oder ihrem Krankenhaus zu melden, um eine formelle Untersuchung und ein Urteil zu erwirken, wenn sie von einem Kollegen (einem Mitauszubildenden, einem behandelnden Arzt oder anderem Krankenhauspersonal) angegriffen werden. Das Bildungsministerium lässt den Einrichtungen einen großen Spielraum bei der Durchführung dieser Untersuchungen. Einige Einrichtungen führen förmliche Anhörungen durch, bei denen beide Seiten Beweise vorlegen und Zeugen benennen, während in anderen Einrichtungen ein einziger Entscheidungsträger die Beweise sammelt und überprüft. Werden die Beschuldigten für einen Verstoß gegen die Richtlinien der Einrichtung „verantwortlich“ gemacht, können die Sanktionen von einem formellen Verweis bis zur Entlassung reichen. Diese Verfahren sind zwar gut gemeint, können aber für die Opfer aufgrund des Zeitaufwands und der Peinlichkeit zusätzlichen Stress bedeuten. Krankenhausverwalter, die Untersuchungen durchführen, sind möglicherweise nicht in traumainformierten Praktiken geschult und verursachen bei der Befragung von Opfern versehentlich emotionalen Schaden.

Die Verantwortlichkeiten von Krankenhäusern und medizinischen Fakultäten nach Titel IX können mit den Bedürfnissen und Wünschen von Studenten und Auszubildenden kollidieren, die sexuelle Übergriffe erleben. Die Forschung hat gezeigt, dass sich Opfer am besten erholen, wenn sie in der Lage sind, ihre eigenen informierten Entscheidungen in Bezug auf Behandlung und Anzeige zu treffen. Manche Überlebende wünschen zwar Unterstützung, aber keine formellen Ermittlungen oder Maßnahmen gegen ihre Täter. Eine Meldepflicht könnte Studierende und Auszubildende davon abhalten, sich nach einem Übergriff in Behandlung zu begeben, weil sie befürchten, eine formelle Untersuchung durch das Krankenhaus oder die medizinische Fakultät auszulösen. Die verstärkte staatliche und bundesstaatliche Kontrolle des Umgangs mit Fällen von sexueller Belästigung und Übergriffen kann jedoch dazu führen, dass die Verwaltungen von Krankenhäusern und medizinischen Fakultäten Druck auf die Opfer von Studenten und Auszubildenden ausüben, damit diese an internen Untersuchungen teilnehmen, wenn die Schule oder das Krankenhaus von dem Übergriff erfährt. Krankenhäuser und medizinische Fakultäten könnten sich in einer Zwickmühle befinden, da sie die Autonomie und Vertraulichkeit von Auszubildenden mit dem Mandat des Titels IX, alle Vorfälle zu untersuchen, in Einklang bringen und gleichzeitig andere Mitarbeiter und Patienten vor möglichen Tätern schützen müssen.

Empfehlungen

Medizinische Fakultäten und Krankenhäuser sollten über klare Richtlinien verfügen, die eine Verbrüderung zwischen Auszubildenden und behandelnden Ärzten verhindern. Solche Richtlinien tragen dazu bei, klare Grenzen zwischen Lernenden und Lehrenden zu ziehen und einige Orte zu beseitigen, an denen es zu sexueller Belästigung und Übergriffen kommen könnte. Darüber hinaus sollten Studenten, Auszubildende und behandelnde Ärzte verstärkt über berufliche Grenzen aufgeklärt werden. Diese Schulung könnte dazu beitragen, Grenzverletzungen durch behandelnde Ärzte, Studenten und Auszubildende sowie Patienten zu verhindern. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine unzureichende Aufklärung über korrekte Grenzen ein häufiger Faktor bei dieser Art von sexuellem Fehlverhalten von Ärzten ist.

Medizinische Fakultäten und Krankenhäuser sollten auch die Vertraulichkeit der Krankenakten von Studenten und Auszubildenden sowie von allen Mitarbeitern bekräftigen. Es sollte klargestellt werden, dass eine Behandlung wegen sexueller Übergriffe keine formelle Untersuchung auslöst. In den Richtlinien zum Titel IX sollte klargestellt werden, welche Mitarbeiter „verantwortliche Mitarbeiter“ (d. h. meldepflichtige Personen) und welche Mitarbeiter für die Beurteilung von Anträgen auf Vertraulichkeit (d. h. vertrauliche Mitarbeiter) zuständig sind. Die Programme sollten in Erwägung ziehen, einen vertraulichen Anwalt einzusetzen, der die Opfer durch das Melde- und Untersuchungsverfahren begleitet und sie an andere Dienste wie Beratung, Rechtsbeistand und Selbsthilfegruppen verweist. Es sollten ausdrückliche Richtlinien vorhanden sein, die bestätigen, dass Opfer nicht für ihre Anzeige bestraft werden und dass alle Anstrengungen unternommen werden, ihre Arbeitsaufgaben von den mutmaßlichen Tätern zu trennen. Für Krankenhäuser, die an Hochschulen und Universitäten angegliedert sind, ist die Zusammenarbeit mit den bestehenden Title IX-Büros unerlässlich, um Richtlinien und Verfahren zu entwickeln, die mit dem Landes- und Bundesrecht und den besten Praktiken übereinstimmen.

Schlussfolgerung

Bedauerlicherweise ist die medizinische Ausbildung kein Schutz vor sexueller Belästigung oder Übergriffen. Die medizinische Gemeinschaft muss deutlich machen, dass sexuelle Diskriminierung in jeder Form nicht toleriert wird. Krankenhäuser und medizinische Fakultäten sind nach Titel IX eindeutig verpflichtet, gegen bekannte Vorfälle von sexueller Belästigung und Übergriffen vorzugehen. Krankenhäuser und medizinische Fakultäten sollten proaktiv die Vertraulichkeit wahren, klare Meldewege anbieten und die Opfer vor Vergeltungsmaßnahmen schützen. Es müssen besondere Anstrengungen unternommen werden, um gefährdete Auszubildende zu ermutigen, Vorfälle von sexueller Belästigung oder Übergriffen zu melden und angemessene medizinische und psychologische Betreuung zu erhalten. Umfassende Forschung ist dringend erforderlich, um die Prävalenz sexueller Übergriffe in der medizinischen Gemeinschaft zu ermitteln und künftige Präventionsmaßnahmen zu unterstützen.

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