KTM Geschichte
Hans Trunkenpolz eröffnet eine Reparaturwerkstätte in Mattighofen.
1937
Die Firma Trunkenpolz tritt erstmals als offizieller Lieferant von Motorrädern auf (Verkauf von DKW-Motorrädern).
Die Firma Trunkenpolz expandiert kontinuierlich und wird zu einer der größten Motorrad- und Autoreparaturwerkstätten in Oberösterreich.
In der Zwischenzeit war die Firma weiter gewachsen und Hans Trunkenpolz beschäftigte fünf Arbeiter. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde ein neues Firmengebäude am Mühlweg 2 in Mattighofen bezogen. Kurz darauf wurde der Firmengründer zum Kriegsdienst einberufen. Seine Frau Elisabeth musste bis Ende 1943 notgedrungen die Geschäfte führen. In der Zwischenzeit wurde Hans Trunkenpolz aus dem Militärdienst entlassen mit dem offiziellen Auftrag, LKWs und Motoren für das Militär zu reparieren.
1945 -1948
In der Not der Nachkriegsjahre gab es einen großen Bedarf an LKWs, um die Bevölkerung mit dem Grundbedarf zu versorgen. Andererseits fehlte es an straßentauglichen Lastkraftwagen, da diese während der militärischen Intervention beschädigt worden waren. Wie in den Anfangsjahren konzentrierte sich die Firma Trunkenpolz‘ wieder auf die Reparatur von Fahrzeugen. Hans Trunkenpolz beschäftigte mittlerweile 35 Mitarbeiter und das Unternehmen entwickelte sich rasch zu einer der größten Reparaturwerkstätten in Oberösterreich. Aufgrund der Kriegsschäden bei den Fahrzeugherstellern kam die Versorgung mit Ersatzteilen immer noch nicht in Schwung. Trunkenpolz machte aus der Not eine Tugend und fertigte die am dringendsten benötigten Ersatzteile im eigenen Betrieb.
Im Jahr 1948 wurde der Betrieb um eine Gesenkschmiede und eine Gießerei erweitert. Zugleich spezialisierte sich Trunkenpolz auf die Serienfertigung von Kurbelwellenlagern. Diese Maßnahmen schufen natürlich neue Arbeitsplätze und bei Kriegsende verdoppelte sich die Belegschaft auf 70 Mitarbeiter.
Das Wirtschaftswunder zeichnete sich in Österreich ab und nicht zuletzt durch den Marshallplan kam die Industrie rasch wieder in Schwung. Die Familie Trunkenpolz profitierte nicht nur von dieser Entwicklung: Die Reparaturaufträge für Lastwagen gingen merklich zurück und nur die Herstellung von Ersatzteilen brachte noch etwas Umsatz. Es ist nicht verwunderlich, dass Trunkenpolz nach dem Wegfall der Einnahmen aus der Reparaturwerkstatt nach neuen Möglichkeiten suchen musste. Der Wunsch der Bevölkerung nach motorisiertem Transport kam zur rechten Zeit.
Zu dieser Zeit konnten sich nur wenige Menschen ein Auto leisten. Deshalb beschloss Trunkenpolz, ein Leichtkraftrad zu entwickeln. Als DKW-Händler hatte er in der Vorkriegszeit viel Erfahrung im Motorradgeschäft gesammelt. Die Bedingungen waren schnell festgelegt – es sollte ein „richtiges Motorrad“ mit Fußrasten sein, ohne den von den motorgetriebenen Fahrrädern bekannten Pedalantrieb.
Die erste große Entwicklung beginnt: Ein Leichtkraftrad – die R100 – mit einem 98ccm Rotax-Motor mit Seilzugstarter geht im kleinen Ort Gunskirchen in Produktion.
Einführung der ersten Großserie von KTM-Motorrädern (ein Team von 20 Personen fertigt 3 Motorräder pro Tag). Erste Rennaktivitäten (5. Gaisberg-Rennen: KTM wird Erster, Zweiter und Dritter).
Das Unternehmen heißt nun offiziell „Kronreif, Trunkenpolz, Mattighofen“.
Auslieferung des 1000sten KTM-Motorrades. KTM gewinnt erstmals die österreichische Staatsmeisterschaft in der 125er-Klasse.
Entwicklung des KTM-Tourist-Modells (125 ccm); erste Straßenrennen.
Erste Teilnahme an den Internationalen Sixdays; Egon Dornauer gewinnt Gold.
Erweiterung der Produktpalette um ein Sportmotorrad (Trophy 125 cc) und den ersten Motorroller (Mirabell).
Erwin Lechner bleibt mit dem neuen Rennmotorrad von KTM, konstruiert von Ingenieur Ludwig Apfelbeck, im Gelände siegreich.
Die Motorradproduktion wird als Folge der Krise in der Zweiradindustrie eingestellt. Allerdings werden der erste „Ponny“-Roller und das KTM-Moped vorgestellt.
Das Sortiment wird um den Comet erweitert.
Die Fahrradproduktion wird aufgenommen. Wiederaufnahme der Cross-Country-Rennen; Geburtsstunde des ersten KTM-Werksteams bei den Six Days.
Produktion des 10.000sten Comet-Mopeds. KTM gewinnt drei Goldmedaillen bei den internationalen Six Days in Schweden.
Produktion der geländegängigen Penton Six Days für den Export in die USA.
Produktion der ersten KTM-Motoren beginnt. Manfred Klerr gewinnt die österreichische Staatsmeisterschaft auf der neu entwickelten 250er Motocross-Maschine.
KTM beschäftigt 400 Mitarbeiter.
Serienproduktion der 250er (Cross & Endure) läuft an. Erste WM-Punkte und Grand Prix Siege für KTM (P. Roulev & G. Moissev).
Die Produktpalette von KTM besteht aus 42 verschiedenen Modellen. Die Serienproduktion der KTM Hobby III wird aufgenommen. Der Russe Gennadij Moissev gewinnt den ersten 250 ccm Motocross-Weltmeistertitel für KTM
Einführung des Straßenmodells Comet Grand Prix 125 RS. KTM-Werksfahrer Sigi Lerner wird österreichischer Motocross-Straßenmeister. Alessandro Gritti wird Enduro-Europameister. Gennadij Moissev gewinnt seine zweite 250 ccm Motocross-Weltmeisterschaft auf KTM.
Konstruktion eines eigenen 125 ccm Motors. Internationale Erfolge für das italienische Farioli-Rennteam (zwei Europameisterschaften).
Gründung der „KTM America Inc.“ in Lorain, Ohio; die erste US-Tochter des Unternehmens. Die 50-ccm-Produktpalette wird erweitert. Dritter 250-ccm-Motocross-Weltmeistertitel für KTM und Moissev.
Umbenennung des Unternehmens in „KTM Motor-Fahrzeugbau KTM“. Intensive Weiterentwicklung der Sportmodelle (Gewichtsreduktion, Membranlenkung).
Produktion des ersten wassergekühlten 125er Motocross-Bikes. 700 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von 750 Millionen Schilling, 76% der Produktion werden in 13 Länder exportiert.
Motocross-Modelle mit der neuen „Pro Lever“-Hinterradfederung. Beginn der Entwicklung eines KTM 4-Takt-Motors mit Wasserkühlung (erster Anbieter am Markt).
Beginn der Produktion von KTM-Kühlern. Erster Auftrag für das österreichische Bundesheer. Heinz Kinigadner wird 250er Motocross-Weltmeister auf KTM.
Produktion des 100.000sten KTM-Motors (500ccm, flüssigkeitsgekühlt, über 50 PS). Heinz Kinigadner gewinnt zum zweiten Mal die 250er Motocross-Weltmeisterschaft.
KTM bietet als erster Hersteller Scheibenbremsen vorne und hinten an. KTM gewinnt alle Kategorien bei den Six Days in Italien.
Serienproduktion des KTM 4-Takt-Motors (1 Zylinder, 560ccm, obenliegende Nockenwelle) läuft an. Produktion von 98.000 Kühlern, 93.700 Fahrrädern, 12.600 Mopeds und 10.600 Motorrädern.
Die Produktion von Motorrollern wird eingestellt.
KTM und Trampas Parker (USA) werden Motocross-Weltmeister in der 125ccm-Klasse und Motocross-Weltmeister in der Seitenwagenklasse mit den Hüsser-Zwillingen (CH). Verkauf der Aktienmehrheit von KTM an die GIT Trust Holding. Firmenchef Erich Trunkenpolz stirbt.
KTM Motorfahrzeugbau AG meldet Konkurs an; Aufteilung in eigenständige Nachfolger für Kühler, Motorräder, Fahrräder und Werkzeugbau.
Die neu gegründete Motorradsparte – KTM Sportmotorcycle GmbH – startet unter neuer Führung, neuem Hard-Enduro-Konzept und neuem Motorraddesign. KTM Enduro-Weltmeistertitel 1990 an Paul Edmondson (125), Peter Hansson (500), 1991 und 1992 an Jeff Nilsson (125), 1992 an Mario Rinaldi (350).
KTM Rallye-Engagement beginnt (Sieg bei der Atlas-Rallye in 5 Kategorien).
KTM Sportmotorcycle GmbH wird in KTM-Sportmotorcycle AG umbenannt. Belegschaft 212. Das Unternehmen beginnt mit der Produktion des Straßenmodells der Duke-Serie.
Aufkauf der schwedischen Husaberg AB und Übernahme von White Power Suspension (NL). Produktion von 12.000 Motorrädern, Umsatz 1,1 Mrd. ATS. 2 Enduro-Weltmeistertitel, Siege bei der Master Rallye und der Tunesien-Rallye.
Erste Serienproduktion des KTM LC4-Motors mit E-Starter. Gründung weiterer Tochtergesellschaften (Deutschland und Schweiz). Die KTM-Motorradholding AG notiert an der Wiener Börse. 500-ccm-Motocross-Weltmeistertitel mit Shayne King, unzählige Siege in Enduro- und Rallyewettbewerben.
Markteinführung der LC4 Supermoto für die Straße und der LC4 Adventure, dem ersten Cruising-Bike von KTM. 3 Enduro-Weltmeistertitel: Shane Watts (125), Mario Rinaldi (400) und Kari Tiainen (500).
PDS (Linkless Suspension System) bei den 2-Takt-Modellen, neue Motorengeneration 125/200cc, neues Z-Design. Bau eines neuen Montagewerkes mit einem neuen R&D-Zentrum. Eröffnung der Vertriebstochter KTM UK. KTM gewinnt die Plätze 2 bis 12 bei der 20. Paris-Dakar-Rallye.
Produktionsstart im neuen KTM-Werk. Produktion des neuen KTM 4-Takt-Motors mit Getrenntschmierung 125/200ccm.
Eröffnung der Vertriebstochter KTM Spanien. Rückzug von der Börse. Enduro-Weltmeister Juha Salminen (125), Gesamtsieger der Enduro-Weltmeisterschaft (Giovanni Sala). Thierry Magnaldi gewinnt den neuen Rallye-Weltcup.
Einführung des 2-Zylinder-Projekts von KTM auf der Intermot München. Eröffnung der Vertriebstochter KTM France. Extrem gutes Jahr für Wettbewerbe: KTM gewinnt 6 Weltmeisterschaften! 125ccm Motocross Weltmeister (Grant Langston), 500ccm Motocross Weltmeister (Joel Smets), 125ccm Enduro Weltmeister (Juha Salminen), 250 4T Enduro Weltmeister (Matteo Rubin), 400ccm Enduro Weltmeister (Mario Rinaldi), 500ccm Enduro Weltmeister (Kari Tiainen).
Umzug ins neue Ersatzteillager in Mattighofen. Juha Salminen holt sich den Enduro Weltmeistertitel und James Dobb gewinnt die 125ccm Motocross Meisterschaft.
Einführung der 950 Adventure. Vorstellung der 990 Duke. Einweihung des neuen Entwicklungszentrums in Mattighofen. 70.514 verkaufte Motorräder weltweit mit einem Gesamtumsatz von 376 Millionen Euro.
KTM steigt in die 125er Moto GP Straßenrennsport-Weltmeisterschaft ein. Weltmeister 2003: Juha Salminen (Enduro), Steve Ramon (125 MX), Joel Smets (650 MX), Rallye-Weltcup-Sieg für Cyril Despres. Nationale US-Meister 2003: Grant Langston (125 Supercross), Mike Lafferty (Enduro).
Einführung der 990 Super Duke, Präsentation der 990 RC8 Venom und der 950 Supermoto auf der Intermot München. Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes in Mattighofen. Erfolgreiche Platzierung der KTM-Anleihe am Kapitalmarkt.
Gründung von zwei neuen Tochtergesellschaften in Ungarn und Slowenien. Weltweiter Verkauf von 76.815 Motorrädern und ein Gesamtumsatz von 402,4 Millionen Euro 17 Weltmeistertitel, 104 Titel insgesamt.
Einführung der 950 Supermoto. Vorstellung der 990 Adventure und der 950 Super Enduro R. Kooperation mit Polaris Industries Inc. Weltweiter Absatz von 80.356 Motorrädern und ein Gesamtumsatz von 451,2 Millionen Euro.
16 Weltmeistertitel, 120 Titel insgesamt, KTM gewinnt den Bauherren-Titel in der 125er Straßenrennsport-Weltmeisterschaft. Alle 6 Enduro-Weltmeistertitel gehen an KTM.
Cyril Despres gewinnt die Dakar.
Im Geschäftsjahr 05/06 wurde bei KTM ein Rekordumsatz – erstmals über 500 Mio. EUR – erzielt. Insgesamt wurden 84.421 Motorräder verkauft. Dieses positive Wachstum wurde im Offroad-Segment durch die Einführung weiterer Modelle und im Straßensegment durch die erfolgreiche Präsentation der neuen Modelle (990 Adventure, 950 Super Enduro) und den Einstieg in den Verkauf (950 Supermoto) im 2-Zylinder-Segment verursacht. 9 Fahrer-WM-Titel, 7 Hersteller-Titel – 136 WM-Titel insgesamt.
Die äußerst positive Resonanz auf die Weltpremiere des KTM X-Bow auf dem Genfer Automobilsalon hat das Blatt gewendet: Das oberösterreichische Unternehmen wird mit dem Leichtbau-Sportwagen in Serie gehen.
Das neue hochmoderne KTM-Teile- und Logistikzentrum wurde fertiggestellt und der Vertrieb der dazugehörigen Produkte erfolgt ab sofort von dieser Anlage aus, die eine höchst zuverlässige und zeiteffiziente Ersatzteilversorgung der gesamten KTM-Welt garantiert.
2008 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr im Rennsport. Die KTM Werksteams gewannen 9 Fahrer- und 7 Konstrukteurs-Weltmeistertitel, was zu einer erstaunlichen Gesamtzahl von 162 Titeln führte.
Auf der EICMA in Mailand präsentierte KTM ein revolutionäres 350er MX-Rennmotorrad neben zwei hochattraktiven 125er Konzeptmotorrädern, die nicht nur in der Jugendszene für Jubel sorgten. Auch die offiziellen Rennfahrer zogen wieder eine mehr als positive Bilanz. Die Motocross- und Enduro-Teams holten 4 von 6 möglichen Weltmeistertiteln und ein erstes KTM-Superbike-Projekt führte zu einem Vizemeistertitel in der IDM. Das motorsportbegeisterte Unternehmen hält nun 173 Weltmeistertitel.
KTM schafft das Unmögliche und holt alle Motocross Weltmeistertitel. Antonio Cairoli gewinnt die MX1-Klasse auf der revolutionären 350 SX-F, während sich Marvin Musquin den MX2-Titel und Steffi Laier den WMX-Titel sichert.
Die lang erwartete 125 Duke wird weltweit erfolgreich eingeführt.
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Die 990 SMR und SMT Modelle werden eingeführt.
Marc Coma gewinnt die Motorradklasse bei der Rallye Dakar zum ersten Mal auf einer KTM 450 Rally, was seinen dritten Sieg und den zehnten Sieg von KTM in Folge bedeutet.
Die Duke 690 4 wird auf der EICMA vorgestellt. Außerdem wird die Duke 200 vorgestellt.
Cyril Despres gewinnt die Motorradklasse bei der Dakar-Rallye auf einer KTM 450 Rallye; ein unglaublicher elfter Sieg in Folge für KTM und ein vierter Sieg für Despres.
Europäische Junior Cup Serie gestartet.
Sandro Cortese gewinnt den Moto 3-Weltmeistertitel auf einer KTM.
Die Duke 690 R wird auf der EICMA enthüllt. Ein neues Modell, die Duke 390, wird ebenfalls vorgestellt.
2013
KTM beginnt das Jahr mit einer starken Teamvertretung bei der Dakar, darunter die Südafrikaner Darryl Curtis und Riaan van Niekerk im Broadlink KTM ‚B‘ Team. Wenn die Rallye am 19. Januar in Santiago endet, hat Cyril Despres seinen fünften Dakar-Titel gewonnen, KTM den zwölften Sieg in Folge und KTM-Fahrer und -Maschinen belegen die ersten fünf Plätze.
Maverick Vinales holt sich den Moto 3-Titel auf einer KTM und KTM belegt die ersten 4 Titelplätze
KTM stellt die neue 1290 Super Duke auf der EICMA Anfang November der Öffentlichkeit vor
Die Dakar 2014 startet im Januar und KTM sieht sich mit Yamaha, Honda und Sherco der härtesten Konkurrenz seit Jahren gegenüber. Im Ziel in Valparaiso, Chile, am 18. Januar besiegelt Marc Coma seinen vierten Dakar-Sieg und den 13. KTM-Fahrer belegen sieben der ersten 12 Plätze. Riann van Niekerk kommt auf Platz 12 ins Ziel, einen Platz besser als sein Ergebnis von 2013.
Brad Binder und KTM gewinnen die Moto 3-Fahrerwertung 2016 im Motorland Aragon. Nach einem langen Rennen mit fünf anderen Fahrern belegte Binder den zweiten Platz und kann nun in den verbleibenden vier Rennen des Jahres in der Meisterschaft nicht mehr überholt werden.
Binder tritt einem exklusiven Club (neben Jon Ekerold und Kork Ballington) von südafrikanischen Fahrern bei, die einen Moto-Weltmeistertitel errungen haben.
Viva Brad Binder, Viva KTM.
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Mein Dank geht an Franziska Brandl, Geschäftsführerin von KTM Motorcycles SA (Pty) Ltd für die Bereitstellung der Geschichte von KTM von 1934 bis 2010. Formulierungen in eckigen Klammern sind redaktionelle Ergänzungen. Zusätzliche Informationen entnommen aus http://blog.ktm.com/inthisyear-1934-from-car-workshop-to-motorcycle-manufacturer-ktm/
(Alle Fotos zur Verfügung gestellt und © KTM, sofern nicht anders angegeben)