Dieser Beitrag erschien ursprünglich in der Februar 2018-Ausgabe des ESSENCE Magazine.

Die Fakten lügen nicht: Afroamerikanische Frauen sind in den USA häufiger übergewichtig. Neben kulturellen Gründen, da wir unseren fülligeren Körper eher akzeptieren, gibt es auch harte Daten darüber, warum wir für zusätzliche Pfunde prädisponiert sind

1. Wir haben einen schnelleren Stoffwechsel

Eine 1999 im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie ergab, dass schwarze Frauen einen niedrigeren Ruhestoffwechsel haben. Es ist jedoch noch nicht alle Hoffnung verloren, denn gute Ernährungsgewohnheiten und eine positive Veränderung des Lebensstils können unseren Stoffwechsel beschleunigen. (Siehe die Seitenleiste „Den Stoffwechsel ankurbeln“, rechts.)

2. Wir sind anfälliger für Insulinresistenz

Selbst bei günstigem Gewicht haben schwarze Frauen ein höheres Risiko für Insulinresistenz. Laut einem Bericht der Wake Forest University School of Medicine aus dem Jahr 2006 kann dies zu einer übermäßigen Fetteinlagerung führen. Mit einer angepassten Ernährung und einem angepassten Zuckerkonsum kann man diesem Problem entgegenwirken.

3. Wir können schwerer sein und trotzdem gesund sein

Schwarze Frauen sind eher fit, obwohl sie einen höheren Body-Mass-Index (BMI) haben, so eine Studie des Pennington Biomedical Research Center aus dem Jahr 2011. Nicht Ihre Zahlen bestimmen Ihre Gesundheit, sondern wie Sie leben

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