10.6 GesellschaftenDie Bedingungen des Trusts: Extrinsic Evidence of Settlor Intent7.5 Spendthrift Clauses and Trust Termination6.1 Rules of Construction and Settlor Intent1.3 The IRS Has Attempted to Derail Family Limited Partnership Planning1.2.3 Revocable by the Grantor7.2 Theoretical Underpinning2.1 Attractive Attributes To Motive Use5.3 Maryland’s Version of the Prudent Investor Rule3.4 Tortfeasor Access2.3.9 Charitable Set Asides2. Variationen der Bundesstaaten2. Die Treuepflicht5.4 Der letzte Uniform Business Entity Act, der sich mit diesem Thema befasste8.3 Glaubwürdige Zeugen2.7 Absetzbarkeit von Anlageberatung4. Die Erhaltung des Vermögens2. Die Auswirkungen auf die Nachlassplanung4.2.2 Ehegattenwahl1.5.2 Dauerhafte Vollmacht4.3 Eliminierung der Kategorien nach dem UTC und Restatement (Third)4.6 Bestimmbare Standards sind messbar5.1 Gültigkeit im Allgemeinen9.5 Die UTC/Restatement-Kontroverse5.2.2 Kein wirksamer Ersatz für eine breite Treuepflicht3.2.2 Beispiele für eine strenge Auslegung6.3 Ausnahmen von der Plain Meaning Rule2. Extrinsic Evidence and the Terms of the Trust, the Plain Meaning Rule2.1 Equity Jurisdiction for Actions Against Trustees3.3 Enforceable Rights to Beneficiaries3.1 Duty to Supply Copy of Trust Instrument3.1.1 Good Faith Test5.6 Other Spousal Property10.1The Privilege and the Attorney for a Trust1.1 The „Terms of the Trust „8.2 Dead Man’s Statute is Strictly Construed4.1.1 Die „Probate Fee „3.3 Das Wesen und die Form der Rechnungslegung2.11 Das Recht des Begünstigten auf Durchsetzung und der Supplemental Needs Trust3.2 Das Wesen und der Umfang der Pflichten des Treuhänders5.5 Diversifizierung und die moderne Portfoliotheorie2.9 Erweitertes Ermessen und gerichtliche Durchsetzung von Ausschüttungen11.3 Übertragung von Konten von Todes wegen4.1 Ein genauer Blick auf Drye und Craft2.3 Rechtsmittel6. Verfahren vor mehreren Gerichten5.1.1 Die treuhänderische Verpflichtung von Partnern3.1.2 Die Absicht des Treugebers6.5 Ausnahmen vom eindeutigen Sinn aufgrund von Begleitumständen8.5 Der Begünstigte als Treuhänder von Treuhandgesellschaften Dritter5.2 Die Natur des Mietverhältnisses8.3 Beispiele für eine strenge Auslegung2.1.1 Treuhandeinkünfte sind beim Grantor steuerpflichtig8.1 Das Maryland Dead Man’s Statute3. Die Streichung der treuhänderischen Pflicht2.5 Die Beibehaltung der Kategorien im Maryland Trust Code Vorschlag1.3 Übertragung von Konten im Todesfall8.2 Gläubiger und begrenzte Ernennungsbefugnisse2.4.1 Bundesnachlasssteuer1.2.2 Unwiderruflicher Trust1.3 Vertragliche Grundlage2.3 „Seriöse“ Vermögensschutzplanung7.1 Die State of Mind/Intent-Ausnahme zur Hearsay Rule7.2 Ausnahme deckt späteres Handeln des Erklärenden ab1.3 Treuepflicht im Allgemeinen1.3.4 Fragen zu Joint Trusts/Joint Wills4.2 The Support/Discretionary Trust Distinction in Maryland4.5 Ascertainable Standards and Estate Planning4.2.1 Prohibiting Conduct That Frustrates the Explicit Agreement2.3.1 The Latent Ambiguity Exception1.2 The Importance of the Right to Information1.3.3 Joint Trusts und Gesamtgut5.7 Der Fall Craft1.1.1 Ein ausdrücklicher Trust7.1 Allgemein1.3.1 Definition1.4 Revocable Trusts1.3.2 Widerruf von Joint Trusts1.4.1 Bezeichnet als „Living Trusts „5.2 Vollmacht mit der Möglichkeit, zu widerrufen1.5.1 Definition4. Konkursreform2.1.2 Anmeldungserfordernisse12.1 Durchsetzung von Pfandrechten2.2.2 Das Problem der Schenkung aus dem Trust gelöst2.3.6 Separate Share/65-Day Rules2.4 Die Handhabung der Plain Meaning Rule unter dem U.T.C.2.3.7 Throwback Rules1.1.5 Separation of Beneficial and Equitable Titles2.3.8 Personal Exemptions2.3.10 Joint Tax Return1.1 The Origin of the Duty Owed2.4.2 State Inheritance Tax3.1.2 Death Before the Required Beginning Date4.3 Creditors and General Powers of Appointment4.2.1 Zeitliche Erwägungen4.2.4 Medicaid-Erwägungen4.8 Erweiterter Ermessensspielraum und gerichtliche Durchsetzung von Ausschüttungen4.2.5 Rechtsschutzversicherung4.2.6 Wahrung der Privatsphäre4.2.7 Planung für den Fall der Erwerbsunfähigkeit5.2 Die Prudent Investor Rule8.5 Öffnung der Tür zu ausgeschlossenen Beweisen6.4 Die Latent Ambiguity Exception6.3 Domestic Asset Protection Trusts1.1.6 Mangelnde Trennung2.3.11 Election Under IRC Sec. 645 to Treat Revocable Trusts as Part of Probate Estate1.2 Impact of Evidentiary Rules in General10.4 Partnership Interests in Bankruptcy5.4 Schaffung oder Hinzufügung von Entitätseigentum3.4 Traditioneller Treuhandsinn2.8 Die Rechte von Remainder-Begünstigten und feststellbare Standards1.4.2 Der revidierte Uniform Partnership Act1.2 Joint Tenancy5.1 No Size Fits All in Estate and Asset Protection Planning 4.1 Settlor Intent: Support/Discretionary Trusts1.1 Treuhandrecht im Allgemeinen8.3 Gläubiger und allgemeine testamentarische Vollmachten8.1 Die Maryland „General“-Vollmacht1.1.2 Ob ein ausdrücklicher Trust geschaffen wurde, ist eine Tatsachenfeststellung2.2 Zivilrechtliche Konspiration und andere Fälle3.1 „Transfer Creating the Interest „1.1.3 Treuhänder und Cestui Que2.10Erweitertes Ermessen und der Uniform Trust Code2.6 Befugnisse in der Urkunde1.1 Die Steuerklausel als Vermächtnis1.2.1 Definition2.1 Uniform Disclaimer of Property Interests Act2.3 Die „gesetzliche Liste“ von Investitionen4.1 Fraudulent Conveyance Look-Back Period1.3 Maryland Common Law1. Einführung2.2 Medicaid4.3 Grenzen der Homestead Exemption5.3 Schwäche der Analyse von gutem Glauben und schlechtem Glauben4.1 „Good Faith and Fair Dealing „2.4 Eliminierung der Kategorien nach dem UTC und Restatement (Third)3.1 Hintergrund1.2.1 Common Law5.1 Das Gesellschaftsrecht als Teil des Vertragsrechts8.4 Gläubiger und nicht testamentarische allgemeine Vollmachten4.5 529 Pläne6.1 Die Sichtweise von Maryland3.1 Die Pflicht, „in gutem Glauben zu handeln „1. Hintergrund2.1 Das Gläubigeranspruchsstatut2.3.4 S-Corporation-Aktien2.6 Unerlaubte Einmischung in eine Erbschaft4.2 Kein qualifizierter Haftungsausschluss5.1.2 Die traditionelle Rolle der Treuepflicht in der Partnerschaftsbeziehung5.2 Das 1997 revidierte einheitliche Partnerschaftsgesetz und das 2001 revidierte einheitliche Gesetz über die beschränkte Partnerschaft4.4 Beibehaltung der Kategorien unter dem Maryland Trust Code Vorschlag2.3.5 Flexibilität in Bezug auf Steuerjahr/geschätzte Steuerzahlungen3.2 QTIP-Regel5. Probleme7.3 Künftige Maßnahmen können auch das Unterlassen von Maßnahmen beinhalten3.1 Allgemein1. Die historischen Wurzeln und die Entwicklung der Tenancy by the Entirety7.3 Gläubiger mit Sonderstatus6.7 Plain Meaning und Inter Vivos Trust2.3.4 Unabhängig von der Plain Meaning Rule für Testamentary Trusts wurde die Plain Meaning Rule nie auf Inter Vivos Trusts angewandtDie Auswirkungen der Streichung der Fiduciary Duty aus den Uniform Partnership Acts in Maryland und D.C.Überblick über Family Limited Partnerships3.1 Die gesetzliche Neuformierung des traditionellen Dead Man’s Statute in Washington, D.C. und Virginia11.1Die Non-Probate-„Revolution „3.2.4 Die Öffnung der Tür zu ausgeschlossenen BeweisenEstates & Trusts 101: Planung für minderjährige Kinder8.1 Allgemein3.1.3 „State of Mind Not Contemplated“-Standard5. Die Erfahrung von Maryland/D.C.8.2 Formalitäten von Willensersatzpapieren7.4 Zugriff des Deliktsverursachers2. „Restatement“ (Klassifizierung)5.2.1 Begrenzte zwingende Regeln für Partnerbeziehungen4.1 Allgemeine Kommentare1.2 Die „Bedingungen des Trusts „4.3 Trusts für Kinder4.9 Erweitertes Ermessen und der Uniform Trust Code2.1 Common Law Rule9.1 Vertrauliche Beziehung und die Beweislast4.1 Abgelehntes Vermögen5.3 Gemeinsames Handeln erforderlich4.2 Die inhärent subjektive Natur von Treu und GlaubenRelevanter Wortschatz1.1 Der Einsatz von Familien-Limited Partnerships in der Nachlassplanung10.2 Managementrechte; Treuepflichten11.2 Gemeinsame Mieterschaft1.1.4 Wirksamkeit von Revocable Trusts als Testamentsersatz10.5 LLCs5. Verhalten bei Investitionen6.2 Die „Plain Meaning Rule“ und testamentarische Trusts.9.4 Der UTC-Ansatz10.7 Familiengesellschaften und ScheidungIV. Gesundheitsfürsorgerichtliche Verfügungen2.2 Absicht des Treugebers: Support/Discretionary Trusts3.2 Accountings und Revocable Trusts1.2 Der Federal Regarding the Tax Burden2.3 The Support/Discretionary Trust Distinction in Maryland4.1.1 Law and Economics Practitioners View2.5 The Statutory Enumeration of Powers4. Der „neue“ Uniform LLC-Ansatz: Fiduciary Duty Restored11.4 Revocable Trusts2.1 Einleitung3.3 Special Status Creditors4.3 Good Faith in the Performance of the Deal3.1.1 The Minimum Distribution Rules3.3.2 „Misinterpretation“ Or „Abuse“ of Discretion3.2.1 Required in Every Case Involving Extended Discretion3. Die SorgfaltspflichtRechtswahl: Tenancy by the Entirety über die Staatsgrenzen hinweg3.2.2 Nur bestimmte Trusts als designierter Begünstigter zulässig5.5 Maryland Tenants by the Entirety Trusts1. Überblick über Treuhandverhältnisse9.1 Allgemein6. bewegliche Sachen (Konten)3.5 Spendthrift-Klauseln und Beendigung des Trusts2.3.2 Verlustbehandlung bei passiver Tätigkeit1. Allgemeiner Hintergrund3.2 Theoretische Grundlagen1.4.3 Die vertragliche Weltanschauung9.3 Der Ansatz des Restatement (Third)3. Tenants by the Entirety and Bankruptcy1.6 Fraudulent Conveyance Act2.1 The Maryland Rule of Professional ConductThe Insolvent Estate (Select Topics from the Maryland Perspective)1.5.3 Power of Attorney v. Trust5.4 The The Theoretical Underpinnings of the New Rule2.6 Ascertainable Standards and Estate Planning2.2.1 Impact Upon Creation of the Trust6.2 Offshore Trusts1.4 Fiduciary Duty as a Separate and Stand-Alone, Non-Contract Principle2.1 Natural Parents Are Guardians2.3.3 Other „Exceptions“ to the Plain Meaning Rule3.2 Reasonableness Standard3.2 Maryland Does Not Recognize De Facto Parent Status6.2 The Uniform Trust Code Codifies the Common Law4.2.3 Litigation/Dispute ConsiderationsDuties of a Personal Representative1. Einführung11.3.2 Standby Trusts1.3.1 Implied Bargain4.1 Einführung1.1 Planung für minderjährige Kinder nach dem Tod der Eltern3.3.1 Familienverhältnis5. Planung in vollrechtsfähigen Gerichtsbarkeiten: Post Judgment Transfers und/oder Disclaimers in Full Bar Jurisdictions AppendixSelected Issues Regarding the Orphans Court Jurisdiction1.4 The Maryland Uniform Estate Tax Apportionment Act2.2 Advocate of a Contractarian View of Trusts2.2 Under the Common Law, the Plain Meaning Rule Generally Excludes Extrinsic Evidence for Testamentary Trusts But Not for Inter Vivos Trusts5. Bewegliche Sachen (materielles Eigentum)2.2 Der Prudent Investor Act1.5 Andere nicht-probate Arrangements6.6 Andere „Ausnahmen“ von der Plain Meaning Rule1.6.2 Der Einfluss des Marketings auf die verantwortungsvolle Planung2.4 Gesetzliche Befugnisse im Allgemeinen3.1 IRC § 721 (b)1.5 Das Common Law und die Kodifizierung des Treuhandrechts5.2 Grenzen von Ausschlussklauseln5.1 Allgemeine Regel2.3 Durchsetzung von Pfandrechten4.2 Gläubiger und eingeschränkte Ernennungsbefugnisse4.1.2 Provisionen und Rechtskosten4. Kaouris – Zuständigkeit für die Auslegung von Schriftstücken3.1 Großelternbesuchsrecht1.5 Beispiele für Steuerklauseln9. Befugnisse eines persönlichen Vertreters3. Beschränkte Zuständigkeit – gesetzlicher Rahmen1.2 Treuepflicht im Recht der Personengesellschaften10.3 Vorgeschlagene Änderungen des MRULPA1.4Treuhandstandards und Treuhänderidentität3. „Immovables“ (Immobilien)3.4.1 Ausübung der Treuepflicht2.5 Die Auswirkungen von Ausschlussklauseln1.3.2 Vertragsstandard des guten Glaubens1.4.1 Der Uniform Trust Code11. Spezielle Post-Mortem-Fragen3.2.1 Dead Man’s Statute wird streng ausgelegt3.4 Disclaimer als Übertragung2.1 Treuepflicht des Treuhänders1.1 Vermögensschutz durch Tenancy By The Entireties3.2.3 Eine „Transaktion“ im Sinne des Statuts2.2 Vorrang von Ansprüchen4. Bewegliche Sachen10.1 Der Belastungsbeschluss6.1 Ein Gutglaubensstandard im Rahmen der umfassenden TreuepflichtDie „Bedingungen des Trusts“ – Extrinsischer Beweis für die Absicht des TreugebersDie Überschneidung von Planung und Rechtsstreitigkeiten – Hervorhebung der Unterschiede zwischen den Rechtsprechungen8.4 Eine „Transaktion“ im Sinne des Gesetzes3.3 MUDOPIA4.2 UTMA-Konten3.1 Art und Umfang der Treuhänderpflicht: die Johnson-Entscheidung2.7 Bestimmbare Standards sind messbar2.3 Selbst bei der Plain Meaning Rule des Common Law gab es Ausnahmen oder „Workarounds“ um die Regel herum2.4 Prozesskosten4.1 Die Maryland „General“ Power4.2 Forum Shopping2.3.3 Andere Verluste während der Verwaltung3.3.1 Die Absicht des Treugebers3.2 Das Maryland-Gesetz1.1 Definition der treuhänderischen Pflichten4.7 Die Rechte der Restbegünstigten und bestimmbare Standards2. Eingeschränkte Rechtsprechung – Geschichte2.3.2 Ausnahmen von der einfachen Bedeutung für Begleitumstände4.4 IRAs; Versicherungen5.1 Der „Prudent Man Standard „1.1 Die nicht-nachlassige „Revolution „1.2 Das Konzept des angemessenen Marktwerts8. Rechtzeitigkeit3.2 Das Maryland Dead Man’s Statute2.1 Die Konstruktionsregeln des Common Law und die Absicht des Treugebers3.3.2 Konstruktiver Hinweis auf Betrug1.1.1 Treuhandbeziehungen in verschiedenen Kontexten3.3 Anzeichen von Betrug6.3 Der Uniform Trust Code erlaubt traditionelle Normen2.3.1 Generell, Section 645 Election1.6.1 Living Trusts werden stark vermarktet9.2 Trustee Standards3.1 Einführung/ Grundmuster4.3 Disclaimer of the Survivorship Interest3.2.1 Final Regulations7. Pflicht, nicht zu delegierenI. Nachlassplanung1. Einführung1.2.2 Wirtschaftliches Interesse2.2 Klagen gegen Treuhänder im Allgemeinen6. Führen von genauen Aufzeichnungen4.2 Das Handwerk im Nachgang