Ärger-Störungen erkennen und überwinden

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Bei: Darby Faubion

Aktualisiert am 10. November 2020

Medizinisch geprüft von: Prudence Hatchett, LPC, NCC, BC-TMH

Jeder erlebt von Zeit zu Zeit Wut. In manchen Situationen ist das eine natürliche Reaktion. Aber was ist mit den Momenten, in denen sich die Wut extrem oder unkontrollierbar anfühlt? Haben Sie sich schon einmal wütend gefühlt, konnten aber die Quelle Ihrer Wut nicht ausmachen? Fällt es Ihnen schwer, Ihre Gedanken von der Wut auf entspanntere Gedanken zu lenken? Wenn ja, leiden Sie möglicherweise unter den Symptomen einer Art von Wutstörung.

In einer in Harvard durchgeführten Wutstudie gaben 10 % der Menschen unter 25 Jahren an, mindestens dreimal in ihrem Leben explosive Wutanfälle gehabt zu haben. Wutanfälle sind in der amerikanischen Bevölkerung weit verbreitet. Bei angemessenem Eingreifen bessern sich jedoch etwa 75 Prozent der Betroffenen.

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Wut verstehen

Wut ist eine natürliche, instinktive Reaktion auf Bedrohungen. Wenn sie jedoch schwer zu kontrollieren ist und dazu führt, dass man Dinge sagt oder tut, die einen selbst oder andere verletzen oder schädigen, ist dies ein Anzeichen für eine mögliche Wutstörung. Es gibt verschiedene Dinge, die eine Wutreaktion auslösen können. Einige Beispiele sind:

  • Stress
  • Familiäre Probleme
  • Schlechte Kommunikationsfähigkeiten
  • Finanzielle Belastung

Darüber hinaus können einige Grunderkrankungen wie Depression, Drogenmissbrauch oder Alkoholismus zu Wutproblemen beitragen. Wut an sich wird zwar nicht als Störung betrachtet, aber wenn eine Person die Symptome der Wut nicht mehr kontrollieren kann oder wenn diese Symptome zu gefährlichem Verhalten führen, kann man von einer Wutstörung sprechen. Viele Dinge können Wut auslösen. Zu den auslösenden Faktoren gehören beispielsweise Stress, familiäre Probleme und finanzielle Schwierigkeiten. Auch andere zugrunde liegende Störungen wie Depressionen oder Drogenmissbrauch können zu Wutgefühlen beitragen. Im Folgenden sind einige der möglichen Ursachen für Wutprobleme aufgeführt.

Depression

Wut kann ein Symptom einer Depression sein. Depressionen sind durch anhaltende Gefühle der Traurigkeit und des Interessenverlusts gekennzeichnet, die mindestens zwei Wochen andauern. Depressive Menschen können Wut empfinden, die unterdrückt wird. Depressive Menschen können auch Symptome von Wut zeigen, die sich wie folgt äußern:

  • Reizbarkeit
  • Gedanken, andere oder sich selbst zu verletzen
  • Selbstmordgedanken

Alkoholismus

Viele Menschen trinken bei seltenen Anlässen oder in der Gesellschaft; ein übermäßiger Alkoholkonsum, der das persönliche oder berufliche Leben einer Person beeinträchtigt, wird jedoch als Alkoholismus bezeichnet. Alkohol wird oft mit erhöhter Aggression, Wut und Gewalt in Verbindung gebracht. Die Association for Psychological Science hat einen Forschungsartikel veröffentlicht, dem zufolge Alkohol bei etwa der Hälfte aller in den Vereinigten Staaten begangenen Gewaltverbrechen eine Rolle spielt.

Trauer

Wut ist eine der Phasen der Trauer. Trauer kann bei jeder lebensverändernden Erfahrung im Leben eines Menschen auftreten. Sie kann die Folge des Todes eines geliebten Menschen, des Verlusts einer Beziehung, des Arbeitsplatzes oder des Zuhauses oder einer sich verschlechternden Gesundheit sein. Die Wut kann sich auf die verstorbene Person, auf andere an dem Ereignis beteiligte Personen oder auf leblose Gegenstände richten. Weitere Symptome der Trauer sind:

  • Schock
  • Gefühllosigkeit
  • Schuldgefühle
  • Traurigkeit
  • Einsamkeit
  • Angst

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Es gibt verschiedene Arten von Wutstörungen. Wenn Sie herausfinden, welche Art von Wut Sie empfinden, und lernen, wie Sie die Probleme angehen können, kann sich Ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern. Im Folgenden werden die häufigsten Arten von Wutstörungen besprochen.

Oppositionelles Trotzverhalten

Oppositionelles Trotzverhalten (ODD) ist eine Verhaltensstörung, die 1 bis 16 Prozent der Kinder im Schulalter betrifft. Häufige Symptome von ODD sind Wut, Jähzorn und Reizbarkeit. Kinder mit ODD lassen sich oft leicht von anderen verärgern und neigen auch zu Streitereien.

Unkontrollierte Wut

Wut ist eine normale menschliche Emotion. Unangebrachte oder unkontrollierte Wut kann jedoch schnell problematisch werden. Während kurzfristige Wut durchaus wirksam sein kann, kann langfristige oder unkontrollierte Wut erhebliche Probleme verursachen, sowohl persönlich als auch beruflich. Unkontrollierte Wut kann sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich äußern. Manche denken im Stillen darüber nach und konzentrieren sich auf das, was sie wütend macht, während andere leicht wütend werden und aggressives oder gewalttätiges Verhalten zeigen.

Intermittierende explosive Störung

Eine Person mit intermittierender explosiver Störung (IED) (auch bekannt als „flüchtige“ Wut) erlebt wiederholte Episoden von aggressivem, impulsivem oder gewalttätigem Verhalten. Ihre wütende Reaktion kann in keinem Verhältnis zur Situation stehen. Wenn eine Person mit IED beispielsweise ein Glas Milch verschüttet, hebt sie das Glas auf und wirft es weg, anstatt das Verschüttete einfach aufzuwischen. IED-Anfälle dauern in der Regel weniger als 30 Minuten und können plötzlich oder ohne Vorwarnung auftreten. Betroffene fühlen sich die meiste Zeit über gereizt und wütend. Einige häufige Verhaltensweisen, die mit der Intermittierenden Explosiven Störung in Verbindung gebracht werden, sind:

  • Wutanfälle
  • Kämpfen
  • Körperliche Gewalt
  • Werfen von Gegenständen
  • Rasende Gedanken
  • Energieausbrüche

Verhärteter (oder versteinerter) Zorn

Es kann sehr frustrierend sein, wenn wir das Gefühl haben, dass jemand uns gegenüber ein Unrecht begangen hat oder uns eine Entschuldigung schuldet, aber die Person gibt es nicht zu. Für manche ist es schwierig, weiterzumachen. Das Festhalten an ungelösten Gefühlen kann zu Hassgefühlen oder Bitterkeit führen. Dies kann dazu führen, dass man in der Wut „feststeckt“ oder verhärtet.

Chronische Wut

Personen, die Schwierigkeiten haben, ihre Wut zu überwinden, oder dem Profil der „gewohnheitsmäßigen“ Wut entsprechen, leiden möglicherweise unter chronischer Wut. Chronische Wut kann zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bluthochdruck führen.

Rachsüchtige Wut

Es ist nicht ungewöhnlich, sich wütend zu fühlen, wenn einem jemand Unrecht getan hat, aber rachsüchtige Wut tritt auf, wenn die Fähigkeit, die Situation loszulassen oder anzusprechen, von der Besessenheit überwältigt wird, sich an der Person zu rächen, die das (vermeintliche oder tatsächliche) Unrecht begangen hat. Rachsucht kann sowohl körperliche als auch emotionale Symptome hervorrufen, darunter zwanghafte Gedanken, ein hohes Stressniveau und ein erhöhtes Risiko für Herzprobleme.

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Verursacht die bipolare Störung Wut?

Wut ist zwar kein typisches Symptom der bipolaren Störung, aber Menschen mit dieser Störung können als Reaktion auf die Stimmungsschwankungen, die sie erleben, wütend werden. Gemischte Stimmungslagen sind charakteristisch für die bipolare Störung, und Reizbarkeit ist ein häufiges Symptom im Zusammenhang mit hohen oder gemischten Stimmungslagen. Wenn eine Person mit bipolarer Störung nicht weiß, wie sie mit der Reizbarkeit umgehen soll, oder sich weigert, damit umzugehen, kann dies zu Wutausbrüchen führen.

Wie sich Wut äußert

Wut äußert sich auf unterschiedliche Weise. Die Überzeugungen einer Person in Bezug auf Wut und ihr Verhalten können die Art und Weise, wie Wut zum Ausdruck kommt, beeinflussen. In der Regel äußert sich Wut auf eine von drei Arten: innerlich, äußerlich oder passiv.

  • Innerliche Wut ist Wut, die eine Person auf sich selbst richtet. Sie geht mit negativen Selbstgesprächen einher, und oft gibt man sich selbst die Schuld an (tatsächlichen oder vermeintlichen) Ereignissen. In dem Bestreben, die Kontrolle zu erlangen, entziehen sich manche Menschen Dinge, die sie sonst glücklich machen würden, als eine Art „Strafe“ für vermeintlich schlechtes Verhalten. Andere Beispiele für die Manifestation innerer Wut sind Isolation und Selbstverletzung.
  • Äußere Wut umfasst Verhaltensweisen, die wie ein offensichtliches Zeichen von Wut erscheinen mögen. Zu diesen Verhaltensweisen gehören oft Schreien, Fluchen, Zerbrechen von Gegenständen oder körperliche oder verbale Beleidigungen gegenüber anderen.
  • Passive Wut zeigt sich darin, dass eine Person ihre Unzufriedenheit auf indirekte oder subtile Weise zum Ausdruck bringt. Eine Person, die passive Wut zeigt, kann sarkastisch sein, unhöfliche Bemerkungen machen, schmollen oder jemanden mit Schweigen bestrafen.

Die Reaktion des Körpers auf Wut

Interne und externe Faktoren können die Reaktion des Körpers auf verschiedene Reize beeinflussen. Wut kann bei Menschen sowohl körperliche als auch emotionale Reaktionen hervorrufen.

  • Körperliche Symptome. Das Gehirn, das Herz und das Muskelsystem des Körpers sind von Wut betroffen. Eine Person, die wütend ist, kann ein Kribbeln oder eine Muskelverspannung spüren. Es besteht auch die Möglichkeit einer erhöhten Herzfrequenz und eines hohen Blutdrucks.
  • Emotionale Symptome. Wut ist eine Emotion, die andere emotionale Symptome hervorrufen kann. Vor, während oder nach einem Wutanfall kann eine Person Frustration, Reizbarkeit, Stress oder Schuldgefühle erleben.

Langfristige Auswirkungen von Wut

In der Hitze des Gefechts ist es oft schwierig, an die langfristigen Auswirkungen von Wut zu denken. Es gibt jedoch Risiken. Wenn die Wut unkontrolliert ist, können eine erhöhte Herzfrequenz und ein erhöhter Blutdruck zu Herzkrankheiten oder Schlaganfällen führen. Außerdem können die Auswirkungen auf persönliche und soziale Beziehungen schädlich sein.

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Wutprobleme können bewältigt werden. Tatsächlich gibt es mehrere Möglichkeiten, die Symptome einer Wutstörung zu erkennen und zu bewältigen. Es ist wichtig, die Symptome zu erkennen und zu wissen, wann man Hilfe braucht.

Symptome einer Wutstörung erkennen

Wenn Sie eines dieser Anzeichen erkennen, brauchen Sie vielleicht Hilfe, um zu lernen, Ihre Wut zu kontrollieren:

  • Ihre Freunde oder Familienmitglieder haben gesagt, dass sie denken, dass Sie ein Wutproblem haben, oder haben sich aufgrund Ihres Verhaltens von Ihnen distanziert.
  • Sie haben Unstimmigkeiten mit Arbeitskollegen.
  • Es gibt Geschäfte, in denen Sie nicht mehr willkommen sind.
  • Sie fühlen sich oft wütend.
  • Sie hegen einen Groll oder denken ständig an Rache.
  • Sie waren aggressiv oder gewalttätig, wenn Sie wütend waren, oder denken darüber nach.

Umgang mit Wut-Symptomen

Die Wut-Symptome unter Kontrolle zu halten, kann sich schwierig anfühlen. Wenn Sie anfangen, Wut zu empfinden, gibt es einige Tipps zur Bewältigung der Wut, die hilfreich sein können.

  1. Nehmen Sie sich eine Auszeit: Machen Sie ein paar kurze Pausen während des Tages. Ein paar Momente der Ruhe können Ihnen helfen, sich auf das vorzubereiten, was vor Ihnen liegt, ohne gereizt oder wütend zu werden.
  2. Denken Sie nach, bevor Sie sprechen: In der Hitze des Gefechts kann man leicht etwas sagen, was man später bereut. Wenn Sie sich ein paar Augenblicke Zeit nehmen, um Ihre Gedanken zu sammeln, kann sich die Spannung auflösen. Das gibt auch der anderen Person die Möglichkeit, das Gleiche zu tun.
  3. Üben Sie Entspannungsübungen: Entspannungsübungen wie tiefes Atmen, das Wiederholen eines beruhigenden Satzes wie „Es geht mir gut“ oder „Ganz ruhig“ oder das Erinnern an einen glücklichen Moment können hilfreich sein. Sich die Zeit zu nehmen, ein Tagebuch zu schreiben oder Ihre Lieblingsmusik zu hören, kann Ihnen ebenfalls helfen, sich zu entspannen und Ihre Gefühle zu sortieren.
  4. Sobald Sie sich beruhigt haben, drücken Sie Ihren Ärger aus: Es ist in Ordnung, Ihre Frustration auszudrücken. Sie können selbstbewusst sein, ohne konfrontativ zu sein.
  5. Bewegen Sie sich: Körperliche Betätigung kann helfen, den Stress abzubauen, der oft zu Wut führt. Wenn Sie anfangen, Stress oder Wut zu empfinden, die eskalieren, versuchen Sie, einen flotten Spaziergang zu machen oder zu laufen. Bewegung setzt Endorphine frei, die ein Gefühl der Euphorie erzeugen.

Stellt sich die Wut Ihrem täglichen Leben in den Weg?

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Was ist, wenn die oben genannten Tipps nicht funktionieren?

Während das Erlernen von Maßnahmen zur Wutbewältigung hilfreich sein kann, kann es Zeiten geben, in denen ein zusätzliches Eingreifen erforderlich ist. Wenn Sie sich überfordert fühlen oder nicht in der Lage sind, mit Ihren Wutausbrüchen allein umzugehen, oder wenn Sie häufiger Wutausbrüche erleben, könnte ein Gespräch mit einem Fachmann hilfreich sein.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von Wutstörungen. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten und denken Sie daran, dass Ehrlichkeit mit sich selbst der erste Schritt zur Wutbewältigung ist. Einige Behandlungsmöglichkeiten sind:

  • Gruppentherapie. Dies ist eine gute Möglichkeit, über Gefühle der Wut zu sprechen und Kommunikationsmöglichkeiten zu erlernen, die keine Aggression beinhalten. An dieser Art von Therapie sind in der Regel ein Berater und eine kleine Gruppe von Menschen beteiligt, die die gleichen Probleme haben. In den meisten Fällen wird der Berater ein Thema zur Diskussion stellen und allen Mitgliedern der Gruppe die Möglichkeit geben, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Die Gruppentherapie bietet eine Möglichkeit, Wut anzusprechen und zu lernen, wie man in einem sicheren Umfeld auf andere reagieren kann.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT). CBT ist eine gängige Form der Gesprächstherapie (Psychotherapie). Sie zielt darauf ab, dem Einzelnen zu helfen, sich seiner Gedanken und Gefühle bewusst zu werden und zu lernen, auf sie angemessen zu reagieren. CBT wird in einem strukturierten Rahmen mit einem Berater für psychische Gesundheit durchgeführt.

Wann immer eine Veränderung notwendig ist, ist es für den Erfolg entscheidend, sich für diese Veränderung einzusetzen. Bei Wutstörungen ist das nicht anders. Wenn Sie Probleme haben, Ihre Wut zu kontrollieren, ist es an der Zeit, sich für eine Veränderung zu engagieren. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe könnte der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Stimmung und zum Erlernen wirksamer Bewältigungsmechanismen sein. Wenn Sie es vorziehen, in einer kleinen Gruppe zu beginnen, z. B. in einer Gruppentherapie, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt und bitten Sie ihn um eine Empfehlung, wo Sie am besten hingehen sollten. Sie sollten darauf achten, dass die Sitzungen von jemandem geleitet werden, der weiß, wie man mit angespannten Situationen umgeht und sie entschärft.

Für manche ist eine individuelle Beratung vielleicht besser geeignet. Wenn Sie das Gefühl haben, mit jemandem unter vier Augen sprechen zu müssen, ist eine persönliche oder Online-Beratung eine Option. Auch für diejenigen, die mit jemandem sprechen möchten, aber das Gefühl haben, dass Zeit und/oder Geld die Möglichkeiten einschränken, gibt es Hilfe.

Online-Beratungsdienste, wie die von BetterHelp angebotenen, bringen Kunden mit Fachleuten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit zusammen, die für die Behandlung verschiedener Probleme, einschließlich der Bewältigung von Wut, ausgebildet sind. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie im Stau stehen oder sich Zeit nehmen müssen, um zu einem Termin zu fahren – Sie können BetterHelp bequem und privat von zu Hause aus erreichen. Im Folgenden finden Sie einige Bewertungen von BetterHelp-Beratern, die von Menschen mit ähnlichen Problemen geschrieben wurden.

Bewertungen von Beratern

„Steve ist fantastisch und schafft es, dass es weniger wie eine Beratungssitzung als vielmehr wie ein Gespräch unter Freunden wirkt. Er hat mir geholfen, über meine Wutprobleme und meine Wut im Straßenverkehr zu sprechen, und er hat mir eine Menge Problemlösungsstrategien an die Hand gegeben. Ich kann ihn nur empfehlen!“

„Regina hat mir gleich in der ersten Sitzung geholfen, den Ursprung meines Wutproblems herauszufinden, und hat mir geholfen, mir meiner Warnauslöser bewusster zu werden. Sehr aufschlussreich und hilfreich!“

Fazit

Wut kann sich wie ein lähmendes Gefühl anfühlen. Es ist zwar eine normale Reaktion, aber es gibt Zeiten, in denen sie sich überwältigend anfühlen kann. Wenn Sie mit Wutproblemen zu kämpfen haben, sind Sie nicht allein. Ein wirklich erfülltes Leben, in dem die Wut Sie nicht zurückhält, ist möglich – mit den richtigen Werkzeugen. Machen Sie noch heute den ersten Schritt.

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